Es sind unsichere Zeiten am Kryptomarkt. Bitcoin notiert mit 105.000 Dollar zwar nahe am Allzeithoch, bei den Altcoins sieht es aber ganz anders aus. Vor allem Ethereum ($ETH) überrascht mit einem Kurs von rund 2.600 Dollar. Viele Analysten wären bei einem Bitcoin-Kurs von über 100.000 Dollar auch von einem Ethereum-Kurs von 10.000 Dollar ausgegangen. Bedeutet das, dass Ethereum inzwischen ausgedient hat, oder ist die Tatsache, dass es hier nun mehr Luft nach oben gibt, sogar bullish?

Weniger Risiko bei Bitcoin

Eines ist sicher: Bitcoin ist nicht mehr das riskante Asset, als das Kryptowährungen bisher eingestuft wurden. Natürlich schwankt auch der Bitcoin-Kurs noch in diesen unsicheren Zeiten, allerdings längst nicht mehr so stark wie Altcoins oder auch andere Assets. Trumps Zollpolitik ist alles andere als anlegerfreundlich, allerdings sind die Schwankungen bei Bitcoin vergleichsweise gering.

Inzwischen zeigt sich sogar, dass institutionelle Investoren Gold verkaufen, um Bitcoin zu kaufen. Bitcoin hat seinen Ruf als digitales Gold also gefestigt und dürfte auch langfristig als Gewinner aus der aktuellen Krise hervorgehen. Zwar ist das Gewinnpotenzial hier nicht mehr ganz so hoch, dafür geht es auch nicht bei jeder schlechten Nachricht aus Washington für Bitcoin steil bergab. Anders ist das bei Ethereum.


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Hat Ethereum mehr Luft nach oben?

Ethereum hat im Mai bereits eine starke Performance hingelegt. Möglich war das allerdings nur, da die zweitgrößte Kryptowährung der Welt in den Monaten davor massiv eingebrochen ist. Obwohl $ETH im Mai um über 45 % gestiegen ist, liegt die Year to Date Performance immer noch bei – 28 %.

Damit hat Ethereum zwar theoretisch mehr Luft nach oben, da sich der Kurs bis zum Allzeithoch fast verdoppeln müsste, allerdings zeigt sich auch, dass die Stimmung am Markt eher so ist, als wäre der Bitcoin-Kurs bei 50.000 Dollar. Den Rest der Kursrallye von Bitcoin haben institutionelle Investoren ausgelöst, die später auch nicht auf Altcoins wie Ethereum ausweichen werden.

Damit Ethereum ein neues Allzeithoch von 5.000 Dollar erreicht, braucht es also wahrscheinlich einen Bitcoin-Kurs von mindestens 150.000 Dollar. Erst dann dürften auch wieder mehr Privatanleger im Markt sein, die sich nach Alternativen wie Ethereum umsehen. Damit dürfte es also sowohl bei Bitcoin als auch bei Ethereum noch eine ganze Weile dauern, bis sich der Kurs verdoppelt. Deutlich mehr Potenzial sehen Analysten dagegen aktuell bei Solaxy ($SOLX).

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Ist Solaxy die beste Wahl?

Grundsätzlich gehören wohl Bitcoin als auch Ethereum in jedes diversifizierte Krypto-Portfolio. Wer allerdings auch einen Teil seines Portfolios nutzen möchte, um nach vielversprechenden Alternativen Ausschau zu halten, der könnte mit Solaxy fündig werden. Solaxy liefert die erste Layer-2-Lösung für Solana und hat damit das Potenzial, den Kryptomarkt nachhaltig zu prägen.

Solana ist zwar eine schnelle, günstige Blockchain, kommt bei hoher Auslastung aber immer wieder an seine Grenzen. Das könnte sich mit Solaxy nun bald ändern. Transaktionsabbrüche und Ausfallzeiten könnten dann der Vergangenheit angehören. Im Zentrum der neuen Layer 2 steht der $SOLX-Token, der aktuell im Vorverkauf erhältlich ist.


($SOLX Token-Vorverkauf – Quelle: Solaxy Website)

Obwohl die Layer 2 noch gar nicht live ist und $SOLX derzeit noch im Vorverkauf angeboten wird, haben Anleger schon jetzt über 42 Millionen Dollar investiert, um noch vor dem Börsenlisting zum günstigen Fixpreis einzusteigen. Analysten gehen daher davon aus, dass Solaxy das Zeug zum nächsten Milliarden Dollar Projekt hat, was für frühe Käufer extrem hohe Renditen bedeuten würde. Allerdings läuft der Vorverkauf nur noch für 16 Tage.

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Christoph Peterson
Christoph Peterson
Krypto Redakteur

Vor einigen Jahren hat Christoph das Thema Kryptowährungen für sich entdeckt und ist seither leidenschaftlich als Autor und Enthusiast in diesem Bereich aktiv. Sein Interesse gilt vor allem den Themen Kryptowährungen, Blockchain-Technologie und Security Token Offerings (STOs). Als regelmäßiger Autor... Mehr lesen

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