Umweltfreundliche Kryptowährung: 11 beste grüne Coins im Jahr 2025
Unsere Redaktionsrichtlinien legen großen Wert auf sachliche Genauigkeit, Relevanz und Objektivität. Inhalte, die von führenden Fachleuten und ohne Verwendung von AI Content verfasst werden, durchlaufen eine gründliche Prüfung durch ein Team erfahrener Redakteure, um sicherzustellen, dass höchste Standards in der Berichterstattung eingehalten werden.
Grüne Kryptowährungen liegen im Trend: Immer mehr Anleger möchten beim Investieren in umweltfreundliche Kryptowährungen auf Nachhaltigkeit setzen. Doch was genau sind eigentlich grüne Coins und Öko-Coins?
Wir erklären alles Wichtige rund um das Thema umweltfreundliche Coins und stellen die 11 besten grünen Kryptowährungen vor, die man 2025 kennen sollte. Darunter Ethereum, Cardano, Nano und spannende Öko-Projekte.
Beste umweltfreundliche Kryptowährungen im Februar 2025
Hier kommen die Top 11 der besten umweltfreundlichen und grünen Kryptowährungen 2025 im Überblick:
- Meme Index ($MEMEX) – Umweltfreundliche Grundlage für Meme-Coin-Indizes geschaffen – Presale eröffnet
- Road to a Billion (BDJ) – Grüner Wandel in der Formel-1-Branche
- Ethereum (ETH) – Zweitgrößte Kryptowährung ist dank „The Merge“ nun sehr energieeffizient
- Cardano (ADA) – Wissenschaftlich fundierte Blockchain mit Fokus auf Nachhaltigkeit
- Chia Coin (XCH) – „Grünes Geld für eine digitale Welt“
- Stellar (XLM) – Schnelle und kostengünstige grenzüberschreitende Transaktionen
- NANO (NANO) – Gebührenfreies und umweltfreundliches Peer-to-Peer-Zahlungssystem
- SolarCoin (SLR) – Belohnt Produzenten von Solarenergie
- Mooshot (MOOSHOT) – Begleiten Sie ein Hippo in einem P2E Krypto Game auf seinem Weg zum Alpha Hippo
- EOS (EOS) – Delegated Proof-of-Stake macht EOS sehr energieeffizient
- Power Ledger (POWR) – Handel mit erneuerbaren Energien über die Blockchain
- IOTA (IOTA) – Zukunftsweisende Technologie für das Internet of Things und Smart Cities
Was sind die besten umweltfreundlichen Kryptowährungen?
Schauen wir uns nun die 11 besten grünen und nachhaltigen Kryptowährungen näher an und analysieren, was sie auszeichnet und besonders macht.
1. Meme Index (MEMEX)
Meme Index (MEMEX) ist ein Ethereum Meme Coin mit einem innovativen Konzept für Meme Coin Enthusiasten. $MEMEX ist ein Presale Token, der auf der Ethereum Blockchain basiert und damit als umweltfreundliche Kryptowährung gilt. Der Presale Token ist seit Anfang der Woche im öffentlichen Presale verfügbar.
Der öffentliche Presale wird phasenweise abgehalten; in der aktuellen Presale-Phase kostet $MEMEX lediglich $0,014.
Doch was steckt hinter der umweltfreundlichen Kryptowährung? Das innovative Konzept des Ethereum Meme Coins dreht sich um die Einrichtung sogenannter Meme Coin Indizes. Bis zu vier Indizes planen die Entwickler von Meme Index.
Diese sollen die folgenden Namen tragen: Meme Titan Index, Meme Moonshot Index, Meme Midcap Index und Meme Frenzy Index.
Ihre Funktion soll jeweils sein, breite Investitionen in den Meme-Coin-Markt mit nur einem Klick zu ermöglichen. Die Wahl zwischen vier verschiedenen Indizes soll Anlegern zudem die Möglichkeit geben, aktiv ihr Risiko zu wählen und an ihre Anlagestrategie anzupassen.
Kurzbeschreibung | Ethereum Meme Coin mit innovativen Konzept für Meme Coin Indizes |
Konsensverfahren | Proof-of-Stake |
Besonderheiten | Meme Coin Indizes, Mitsprache für Anleger, $MEMEX Staking |
Gründungsjahr | 2024 |
Vorteile
- Vielseitiges, innovatives Krypto-Projekt mit umweltfreundlicher Basis
- Vielfältige Verdienstmöglichkeiten durch Indizes und Staking
- Auswahl aus vier Meme Indizes mit je unterschiedlichem Risikograd
- $MEMEX Staking mit APY von bis zu 14.000 %
Nachteile
- Presale hat erst begonnen; Projekt noch recht unbekannt
- Funktionalität von Meme Coin Indizes noch nicht bewiesen
Kryptowährungen sind volatil. Ihr Kapital ist in Gefahr.
2. Race to a Billion (BDJ)
Road to a Billion, auch unter dem Alias Billion Dollar Jackpot bekannt, startete Mitte Mai in seinen Presale. Das Projekt sammelte innerhalb von nur zwei Wochen Umsätze von über $100,000 ein und kann mittlerweile einen Presale-Umsatz von über $145,000 notieren. Neue Interessenten haben aktuell die Chance, den angebotenen $BDJ Token für $0,00755 zu erwerben – ein Preis, der in nur fünf Tagen mit der nächsten Phase des Presales steigen wird.
Billion Dollar Jackpot ist ein Community-Projekt – und zwar eines für die Formel-1-Community. Ziel des Projektes ist es, eine Plattform für die Auseinandersetzung mit der F1 zu schaffen, etwa durch Tippspiele mit Preispools.
Den Community-Fokus unterstreicht auch die Ausgabe von 40 % der gesamten Tokenmenge an Anleger im Rahmen des offiziellen Presales.
Der Anspruch der Umweltfreundlichkeit löst das Projekt übrigens durch die Ansiedlung des $BDJ Tokens auf der Ethereum Blockchain ein, die für ihren niedrigen Stromverbrauch bekannt ist. Und ganz nebenbei: Auch die Formel 1 befindet sich auf einer Mission, innerhalb der nächsten Jahre deutlich umweltfreundlicher zu werden.
Kurzbeschreibung | Blockchain-Plattform für Wetten auf Rennen mit großen Preispools |
Konsensverfahren | Proof-of-Stake |
Besonderheiten | Pionier in einer Blockchain-fremden Branche |
Gründungsjahr | 2024 |
Vorteile
- Token für nur $0,00755 zu haben
- Aktive Anleger können durch Tippspiel Gewinne abräumen
- Passive Anleger können von Staking mit APY von 6.720 % profitieren
- Bereits über $145,000 Umsatz im Presale
Nachteile
- Feld noch kaum erschlossen, Erfolg unklar
- Anspruch der Umweltfreundlichkeit seitens der Formel 1 noch einzulösen
- Volatilität zum Coin Launch
Kryptowährungen sind volatil. Ihr Kapital ist in Gefahr.
3. Ethereum (ETH)
Ethereum ist die nach Marktkapitalisierung zweitgrößte Kryptowährung und kann seit „The Merge“ als umweltfreundlicher Coin bezeichnet werden. Durch den Wechsel vom energieintensiven Proof-of-Work zum Proof-of-Stake im September 2022 konnte der Energieverbrauch um 99,95% reduziert werden.
Zudem ist Ethereum die führende Plattform für Smart Contracts und dezentrale Anwendungen (dApps).
Durch weitere Skalierungs-Upgrades wie Sharding soll Ethereum zukünftig noch effizienter und günstiger werden. Mit dem geplanten Übergang zu Ethereum 2.0 dürfte die Nachhaltigkeit weiter gesteigert werden.
Kurzbeschreibung | Zweitgrößte Kryptowährung und führende Smart-Contract-Plattform |
Konsensverfahren | Proof-of-Stake |
Besonderheiten | Wegbereiter für DeFi und NFTs, hohe Akzeptanz |
Gründungsjahr | 2015 |
Vorteile
- Seit The Merge sehr energieeffizient
- Große Entwickler-Community und Ökosystem
- Hohe Liquidität und breite Akzeptanz
- Stetige Weiterentwicklung (Ethereum 2.0)
Nachteile
- Vergleichsweise hohe Transaktionsgebühren
- Skalierbarkeit noch ausbaufähig
- Wachsende Konkurrenz durch andere Layer-1-Blockchains
Kryptowährungen sind volatil. Ihr Kapital ist in Gefahr.
4. Cardano (ADA)
Cardano wurde von Ethereum-Mitgründer Charles Hoskinson entwickelt und legt besonderen Wert auf einen wissenschaftlichen, akademischen Ansatz. Ziel ist es, eine möglichst nachhaltige, skalierbare und interoperable Blockchain zu schaffen. Cardano verwendet dafür ein mehrstufiges Proof-of-Stake-Verfahren namens Ouroboros. Neben dem geringen Energieverbrauch zeichnet sich Cardano auch durch niedrige Transaktionskosten, schnelle Überweisungen und ein hohes Maß an Dezentralisierung aus.
Für die Zukunft sind Verbesserungen wie Sharding und Sidechains geplant, um die Leistungsfähigkeit und Nachhaltigkeit noch weiter zu optimieren. Zusätzlich soll Cardano besonders benutzerfreundlich und barrierefrei sein. Nicht-Experten sollen die Möglichkeit haben, ohne Programmierkenntnisse eigene dApps und Token auf Basis von Cardano zu erstellen.
Kurzbeschreibung | Akademisch geprägte Blockchain-Plattform der 3. Generation |
Konsensverfahren | Ouroboros Proof-of-Stake |
Besonderheiten | Hohe Effizienz, mehrstufiges PoS-Verfahren, akademischer Ansatz |
Gründungsjahr | 2017 |
Vorteile
- Wissenschaftlich fundierte Entwicklung
- Sehr energiesparend und nachhaltig
- Hohe Skalierbarkeit durch Sharding
- Niedrige Transaktionskosten
- Starker Fokus auf Benutzerfreundlichkeit
Nachteile
- Vergleichsweise langsame Weiterentwicklung
- Geringeres Ökosystem als Ethereum
- Bisher weniger Akzeptanz und Adaption
Kryptowährungen sind volatil. Ihr Kapital ist in Gefahr.
5. Chia Coin (XCH)
Chia Network wurde vom BitTorrent-Erfinder Bram Cohen gegründet und will eine besonders umweltfreundliche und dezentrale Blockchain schaffen. Dafür wird ein neuartiger Konsensmechanismus namens „Proof of Space and Time“ verwendet.
Statt energieintensives Mining zu betreiben, stellen Chia-Farmer ungenutzte Festplattenspeicher zur Plot-Erstellung bereit. Je mehr Speicherkapazität ein Farmer beisteuert, desto höher sind die Chancen auf Belohnungen in Form von XCH-Token.
Dieser Prozess ist wesentlich energieeffizienter als herkömmliches Mining. Ein weiterer Fokus von Chia liegt auf der Programmierbarkeit. Die Blockchain unterstützt intelligente Transaktionen wie Multi-Sig, Atomare Swaps und Lightning Network. Auch eigene stabile Kryptowährungen (Stablecoins) können auf Chia sehr einfach erstellt werden.
Kurzbeschreibung | Grüne Kryptowährung mit „Proof of Space and Time“ |
Konsensverfahren | Proof of Space and Time (PoST) |
Besonderheiten | Nutzt Festplatten-Kapazität statt Rechenleistung, programmierbar |
Gründungsjahr | 2017 |
Vorteile
- Innovatives, energiesparendes Konsensverfahren
- Dezentral und ASIC-resistent
- Leicht zugänglich für Privatanwender
- Hohe Programmierbarkeit und intelligente Transaktionen
Nachteile
- Bisher geringe Adaption und Bekanntheit
- Gefahr der Zentralisierung durch große Chia-Farmen
- Möglicher Preisanstieg bei Festplatten und SSDs
Kryptowährungen sind volatil. Ihr Kapital ist in Gefahr.
6. Stellar (XLM)
Stellar verfolgt ähnliche Ziele wie Ripple, legt dabei aber mehr Wert auf Dezentralität und Unabhängigkeit. Es handelt sich um ein Open-Source-Protokoll für den weltweiten Zahlungsverkehr, das besonders schnelle und günstige grenzüberschreitende Transaktionen ermöglicht. Für den Konsens wird ein sogenanntes Federated Byzantine Agreement (FBA) eingesetzt. Dieser Mechanismus ist nicht nur äußerst effizient und skalierbar, sondern auch sehr energiesparend.
Eine Stellar-Transaktion verbraucht weniger Strom als eine einzelne Suchanfrage bei Google. Auch auf eine hohe Benutzerfreundlichkeit legt Stellar großen Wert. So können Transaktionen auch via E-Mail-Adresse gesendet werden. Ein großes Ziel ist die finanzielle Inklusion von Menschen ohne Bankkonto, gerade in Entwicklungsländern.
Kurzbeschreibung | Schnelles und kostengünstiges Zahlungsnetzwerk |
Konsensverfahren | Federated Byzantine Agreement (FBA) |
Besonderheiten | Non-Profit-Orientierung, finanzielle Inklusion, hohe Effizienz |
Gründungsjahr | 2014 |
Vorteile
- Besonders energieeffizientes Konsensverfahren
- Sehr schnelle und kostengünstige Transaktionen
- Hohe Skalierbarkeit
- Benutzerfreundliche Gestaltung
- Non-Profit-Ausrichtung
Nachteile
- Nicht vollständig dezentral
- Geringere Bekanntheit als Konkurrent Ripple
- Überschaubares Ökosystem und Use Cases
Kryptowährungen sind volatil. Ihr Kapital ist in Gefahr.
7. NANO (NANO)
Nano will ein schnelles, kostenloses und skalierbares dezentrales Zahlungssystem bieten. Dafür nutzt es eine besonders effiziente Blockstruktur mit dem sogenannten Block-Lattice-Ansatz.
Jedes Konto hat dabei seine eigene Blockchain und bestätigt nur die eigenen Transaktionen. Dadurch können Überweisungen fast instant, ohne Gebühren und mit minimalem Energieverbrauch durchgeführt werden.
Das verwendete Konsensverfahren „Open Representative Voting“ (ORV) funktioniert ähnlich wie Delegated Proof-of-Stake (DPoS). Die Nano-Besitzer können Vertreter wählen, die dann Transaktionen validieren. Je mehr Nano ein Vertreter besitzt oder stellvertretend hält, desto mehr Stimmrecht hat er. Insgesamt ist dies ein sehr energiesparender Mechanismus.
Ein weiterer Vorteil von Nano: Die maximale Anzahl an Coins ist bereits vollständig im Umlauf. Es findet kein Mining statt und die Menge an Nano ist unveränderbar – ähnlich wie bei Bitcoin nach dem „Final Bitcoin Halving“. Nano eignet sich damit sehr gut als dezentrales, grünes Zahlungsmittel.
Kurzbeschreibung | Ultraschnelles, grünes Peer-to-Peer-Zahlungssystem |
Konsensverfahren | Open Representative Voting (ORV) |
Besonderheiten | Gebührenfrei, Block-Lattice-Struktur, Lightning-Transaktionen |
Gründungsjahr | 2015 |
Vorteile
- Extrem schnelle Transaktionen (unter 1 Sekunde)
- Keine Transaktionsgebühren
- Sehr energiesparend durch ORV
- Feste Geldmenge, kein Mining
- Gute Skalierbarkeit durch Block-Lattice
Nachteile
- Begrenzte Adoption und Akzeptanz
- Starke Konkurrenz im Bereich der Zahlungs-Coins
- Keine Smart-Contract-Funktionalität
Kryptowährungen sind volatil. Ihr Kapital ist in Gefahr.
8. SolarCoin (SLR)
SolarCoin verfolgt einen interessanten Ansatz: Es handelt sich um eine Kryptowährung, die nachhaltiges Verhalten belohnt – konkret die Produktion von Solarenergie. Für jede erzeugte Megawattstunde (MWh) Solarstrom erhalten Besitzer von Solaranlagen eine bestimmte Menge an SolarCoins.
Ziel des Projekts ist es, einen finanziellen Anreiz für den Ausbau erneuerbarer Energien, speziell von Photovoltaik, zu schaffen.
Die Höhe des Rewards wird von der SolarCoin Foundation festgelegt, wobei 1 SLR für 1 MWh angestrebt wird. Die Auszahlung der Coins erfolgt nach Nachweis und Verifizierung durch das SolarCoin-Netzwerk.
Auch SolarCoin selbst setzt auf Nachhaltigkeit und verwendet den energiesparenden Proof-of-Stake-Mechanismus. Die SolarCoin-Community engagiert sich zudem aktiv für Umweltschutz- und Klimaprojekte. So soll die grüne Kryptowährung insgesamt einen positiven ökologischen Impact haben.
Kurzbeschreibung | Grüne Kryptowährung zur Förderung von Solarenergie |
Konsensverfahren | Proof-of-Stake |
Besonderheiten | Vergütung für Solarstromproduzenten, starker Nachhaltigkeitsfokus |
Gründungsjahr | 2014 |
Vorteile
- Fördert den Ausbau von Solarenergie
- Nachhaltiges Proof-of-Stake-Verfahren
- Unterstützt Klimaschutzprojekte
- Transparenz und Verifizierbarkeit durch Blockchain
Nachteile
- Kleine Marktkapitalisierung, begrenzte Liquidität
- Relativ unbekanntes Nischenprojekt
- Auszahlungsprozess für Solaranlagenbetreiber komplex
Kryptowährungen sind volatil. Ihr Kapital ist in Gefahr.
9. Mooshot (MOOSHOT)
Verhelfen Sie Harry Hungry Hipo, einem Nachfahren der legendären Hacienda Napolés, zu seinem Aufstieg zum Alpha Hippo – im P2E Krypto Game von Mooshot. Das Krypto Game soll im Sommer 2025 launchen und winkt Spieler mit lukrativen Rewards, die an ihren Leistungen bemessen werden. Doch hinter Moosshot steckt noch eine ganze Menge mehr. Das Krypto-Projekt Mooshot verfügt neben einem eigenen Spiel auch über eine eigene Kryptowährung, in der die Rewards aus dem Krypto Game ausgezahlt werden. Der $MOOSHOT Token ist ein Krypto Token aus dem Ethereum-Netzwerk.
Damit hat er einen besonders niedrigen Stromverbrauch und gilt als umweltfreundliche Kryptowährung. Anleger profitieren durch ein lukratives Mooshot Staking von diesem Umstand. Dieses winkt mit einem APY von satten 100 %.
Der Kauf des $MOOSHOT Tokens ist vorerst ausschließlich über den offiziellen Presale finden. Dieser ist auf der offiziellen Mooshot Website zugänglich und gibt frühen Unterstützern des Projektes die Chance, den Token zu kaufen und zu staken. Der aktuelle Presale Preis für $MOOSHOT beträgt $0,0045. Ersten Mooshot Prognosen zufolge dürfte es dem Token bereits zum Coin Launch gelingen, auf ein Vielfaches dieses Preises anzusteigen.
Kurzbeschreibung | P2E Krypto Game um Harry Hungry Hipo mit attraktiven $MOOSHOT Rewards |
Konsensverfahren | Proof-of-Stake |
Besonderheiten | KI Insights und eigene NFT-Kollektion |
Gründungsjahr | 2025 |
Vorteile
- P2E Krypto Game mit attraktiven Rewards
- zusätzliches passives Einkommen durch Mooshopt Staking (APY von 100 %)
- Einstieg über Presale besonders günstig (aktueller Preis $0,0045)
- viele spannende Funktionen geplant (u.a. KI Insights und NFTs)
- erste Prognosen fallen positiv aus
Nachteile
- noch keine nennenswerte Social Media Präsenz
- hohe Volatilität nach Coin Launch erwartet
- Token Audit steht noch aus
Kryptowährungen sind volatil. Ihr Kapital ist in Gefahr.
10. EOS (EOS)
EOS ist eine leistungsstarke Blockchain-Plattform, die auch als „Ethereum-Killer“ bezeichnet wird. Sie ermöglicht die Entwicklung skalierbarer dezentraler Anwendungen (dApps) mit besonders hoher Kapazität und niedrigen Kosten.
Erreicht wird dies durch die Nutzung eines speziellen Delegated Proof-of-Stake (DPoS) Konsensverfahrens. Dabei werden 21 Blockproduzenten von der Community gewählt, die dann Blöcke validieren.
Durch diese Bündelung ist die Blockchain sehr schnell und effizient. Der Energieverbrauch ist deutlich geringer als bei Proof-of-Work-Systemen wie Bitcoin oder Ethereum vor „The Merge“. EOS unterstützt Smart Contracts und bietet kostenlose Transaktionen durch ein Ressourcenmodell. Anwendungen können Rechenleistung, Bandbreite und Speicher entsprechend ihrer Anteile nutzen. Dies macht EOS sehr attraktiv als Plattform für aufstrebende dApps und spricht für eine wachsende Akzeptanz.
Kurzbeschreibung | Blockchain-Plattform für skalierbare dApps |
Konsensverfahren | Delegated Proof-of-Stake (DPoS) |
Besonderheiten | Hohe Kapazität, kostenloses Ressourcenmodell, Smart Contracts |
Gründungsjahr | 2017 |
Vorteile
- Hohe Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit
- Energieeffizienter DPoS-Mechanismus
- Kostenlose Transaktionen für Nutzer
- Wachsendes dApp-Ökosystem
Nachteile
- Trend zu Zentralisierung durch Blockproduzenten
- Kritik an Stabilität und Sicherheit
- Starke Konkurrenz durch Ethereum, Cardano, Solana etc.
Kryptowährungen sind volatil. Ihr Kapital ist in Gefahr.
11. Power Ledger (POWR)
Power Ledger ist ein australisches Blockchain-Startup, das eine Plattform für den Peer-to-Peer-Handel mit erneuerbarer Energie entwickelt hat. Ziel ist es, die Energiewirtschaft zu dezentralisieren und Verbraucher aktiv einzubinden. Über die Plattform können Besitzer von Solaranlagen, Batteriespeichern oder Elektroautos ihren überschüssigen Strom direkt an lokale Abnehmer verkaufen. Dieser Prozess wird über Smart Contracts auf der Ethereum-Blockchain abgebildet, was Transparenz und automatisierte Abwicklung ermöglicht.
Als Zahlungsmittel kommt der POWR-Token zum Einsatz. Durch diesen dezentralen Energiemarkt erhalten Verbraucher Zugang zu günstiger, grüner Energie. Gleichzeitig werden Anreize für den Ausbau von Solar- und Speicherkapazitäten geschaffen, da sich Investitionen schneller amortisieren. Power Ledger ist damit ein Vorreiter der Energiewende und verbindet Nachhaltigkeit mit Blockchain-Technologie.
Kurzbeschreibung | Blockchain-basierter Peer-to-Peer-Energiehandel |
Konsensverfahren | Proof-of-Stake (Ethereum) |
Besonderheiten | Dezentraler Energiemarkt, Förderung erneuerbarer Energien |
Gründungsjahr | 2016 |
Vorteile
- Revolutioniert den Strommarkt
- Fördert erneuerbare Energien und Speicher
- Kostengünstig für Verbraucher
- Transparenz und Effizienz durch Blockchain
Nachteile
- Noch begrenzte Reichweite und Nutzerzahlen
- Abhängig von Regulierung und Politik
- Konkurrenz durch andere Energiehandels-Projekte
Kryptowährungen sind volatil. Ihr Kapital ist in Gefahr.
13. IOTA (IOTA)
IOTA ist mehr als nur eine Kryptowährung – es ist ein ganzes Ökosystem für das Internet of Things (IoT). Kern ist dabei der IOTA Tangle, eine Alternative zur klassischen Blockchain, die wie ein gerichteter azyklischer Graph (DAG) aufgebaut ist. Durch diese besondere Struktur kann IOTA hohe Transaktionsraten, Skalierbarkeit und vor allem einen sehr geringen Ressourcenverbrauch erreichen. Denn anstelle von energieintensivem Mining bestätigt jede neue Transaktion zwei vorherige Transaktionen.
Dieser Mechanismus macht IOTA ideal für IoT-Anwendungen mit vielen Micropayments. Die Vision von IOTA reicht noch weiter: Es soll ein ganzheitliches Ökosystem für Machine-to-Machine (M2M) Kommunikation und Transaktionen geschaffen werden. Mit dem Daten-Marktplatz können IoT-Geräte Sensordaten monetarisieren. Über dezentrale Identitäten (DIDs) wird eine vertrauenslose, sichere Interaktion der Maschinen ermöglicht. Mit seinem innovativen Ansatz und der Ausrichtung auf IoT und M2M hat IOTA das Potenzial, eine wichtige Rolle beim Aufbau intelligenter, nachhaltiger Städte und Infrastrukturen zu spielen.
Kurzbeschreibung | Plattform für IoT und M2M-Transaktionen |
Konsensverfahren | Koordinator (Übergang zu dezentralem IOTA 2.0) |
Besonderheiten | Tangle statt Blockchain, hohe Skalierbarkeit, M2M-Ökosystem |
Gründungsjahr | 2015 |
Vorteile
- Geringer Ressourcenverbrauch durch Tangle
- Kostenlose Transaktionen auch für IoT-Geräte
- Dezentrale Identitäten und Datenmonetarisierung
- Lösungen für Smart Cities und Industrie 4.0
Nachteile
- Noch keine vollständige Dezentralisierung
- Komplexe Technologie und hohe Einstiegshürde
- Abhängig von IoT-Adaption und Partnerschaften
Kryptowährungen sind volatil. Ihr Kapital ist in Gefahr.
Was sind umweltfreundliche Kryptowährungen?
Im Wesentlichen lassen sich umweltfreundliche, grüne und nachhaltige Kryptowährungen anhand von fünf Kriterien charakterisieren:
- Sie verwenden energieeffiziente Konsensmechanismen wie Proof-of-Stake (PoS) anstelle von Proof-of-Work (PoW).
- Sie setzen auf eine möglichst dezentrale Infrastruktur und umweltfreundliche Technologien in Rechenzentren und Servern.
- Sie sind bestrebt, ihren CO2-Fußabdruck zu kompensieren oder auszugleichen, etwa durch Investitionen in Klimaschutzprojekte.
- Sie legen Wert auf Transparenz und Berichterstattung über ihre Nachhaltigkeitsbemühungen und Fortschritte.
- Sie engagieren sich aktiv für den Umweltschutz und ökologische Nachhaltigkeit, z.B. durch Partnerschaften oder eigene Initiativen.
Das übergeordnete Ziel von grünen Coins und Öko-Kryptowährungen ist es, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft zu leisten. Dabei geht es nicht nur um den Energieverbrauch, sondern auch um den schonenden Umgang mit Ressourcen insgesamt.
Der Stromverbrauch von Kryptowährungen
Der hohe Energiebedarf vieler Kryptowährungen ist eines der häufigsten Argumente von Kritikern. Tatsächlich ist der Stromverbrauch von Bitcoin und anderen Proof-of-Work-Coins enorm: Schätzungen zufolge verbraucht das Bitcoin-Netzwerk pro Jahr etwa so viel Strom wie ganz Argentinien. Eine einzige BTC-Transaktion benötigt so viel Energie wie ein durchschnittlicher US-Haushalt in über 70 Tagen.
Hauptgrund für den hohen Stromverbrauch ist das energieintensive Mining im Proof-of-Work-Verfahren. Tausende spezialisierte Computer (ASICs) wetteifern darum, komplexe kryptographische Rätsel zu lösen, um neue Blöcke zu erzeugen. Dieser Prozess erfordert enorme Rechenleistung und damit auch viel Elektrizität. Mit steigendem Bitcoin-Kurs und zunehmender Mining-Konkurrenz hat sich der Energiebedarf immer weiter erhöht.
Umweltfreundliche Kryptowährungen setzen daher auf alternative Konsensmechanismen wie Proof-of-Stake. Hier werden neue Blöcke nicht durch Rechenleistung erzeugt, sondern durch den Einsatz (das „Staking“) von Coins. Je mehr Coins ein Teilnehmer einbringt, desto höher ist seine Chance, den nächsten Block zu validieren und die Belohnung zu erhalten.
Proof-of-Stake kommt im Vergleich zu Proof-of-Work mit einem Bruchteil der Energie aus. Die Einsparungen können je nach Algorithmus und Implementierung bis zu 99 % betragen. Zudem setzt PoS keinen Anreiz für energieintensives Mining-Wettrüsten, da die Validierung nicht von der Rechenleistung abhängt.
Durch den Wechsel von PoW zu PoS im Rahmen von „The Merge“ konnte beispielsweise der Stromverbrauch des Ethereum-Netzwerks um über 99,9 % reduziert werden. Auch viele andere nachhaltige Kryptowährungen wie Cardano, Solana oder Polkadot verwenden PoS-Varianten und erreichen so eine deutlich bessere Energiebilanz.
Wo kann man umweltfreundliche Kryptowährungen kaufen? Unser Broker und Börsen Vergleich
Anleger, die grüne Krypto Coins kaufen möchten, haben dafür mittlerweile eine große Auswahl an Handelsplätzen. Die bekanntesten und vertrauenswürdigsten Plattformen sind:
- eToro – Beliebter Online-Broker mit breiter Auswahl an nachhaltigen Kryptowährungen und 0% Kommissionen.
- Bitvavo – Europäische Krypto-Börse mit Fokus auf Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und günstige Gebühren.
- Coinbase – Eine der größten Kryptobörsen weltweit, die auch viele Öko-Coins anbietet. Hohe Liquidität und Sicherheitsstandards.
- Binance – Führender Krypto-Handelsplatz mit enormer Auswahl an Coins und Handelspaaren. Auch grüne Kryptos verfügbar.
- Kraken – Etablierte Krypto-Börse mit Schwerpunkt auf Sicherheit, Stabilität und Compliance.
Beim Vergleich der verschiedenen Anbieter sollten Anleger insbesondere auf folgende Kriterien achten:
- Sicherheit und Regulierung der Plattform
- Auswahl an handelbaren nachhaltigen Kryptowährungen
- Höhe der Gebühren und Kosten
- Benutzerfreundlichkeit und Kundensupport
- Zahlungsmethoden und Limits
- Möglichkeiten zur sicheren Verwahrung der Coins
Für den Kauf von neuen Krypto Coins und vielversprechenden Öko-Coins sind Nutzer allerdings häufig auf die offiziellen Plattformen der Projekte angewiesen, da diese in der Regel zunächst nur dort verfügbar sind. Hier ist es umso wichtiger, die Seriosität und Sicherheit des Anbieters zu prüfen.
Warum ist Bitcoin keine umweltfreundliche Kryptowährung?
Inzwischen gibt es zwar verstärkt Bemühungen und Initiativen, den ökologischen Fußabdruck von Bitcoin und anderen PoW-Coins zu verringern, etwa durch den Einsatz erneuerbarer Energien oder die Nutzung von Abwärme. Der Weg zu einer wirklich umweltfreundlichen und nachhaltigen Kryptowährung ist für Bitcoin aber noch sehr weit.
Bitcoin ist aufgrund mehrerer Faktoren keine umweltfreundliche Kryptowährung:
- Energieintensives Proof-of-Work-Mining: Wie bereits erwähnt, basiert Bitcoin auf dem Proof-of-Work-Konsensmechanismus. Dieser erfordert energieintensive Berechnungen durch spezialisierte Mining-Hardware, um neue Blöcke zu erzeugen und die Sicherheit des Netzwerks zu gewährleisten. Der resultierende Stromverbrauch ist enorm und steigt mit zunehmender Popularität und steigenden Kursen immer weiter an.
- Hoher CO2-Fußabdruck: Ein Großteil des Bitcoin-Minings findet in Ländern statt, die stark auf fossile Energieträger wie Kohle setzen, insbesondere in China. Dadurch entstehen erhebliche Mengen an Treibhausgasen, die zur globalen Erwärmung beitragen. Studien schätzen die jährlichen CO2-Emissionen des Bitcoin-Netzwerks auf etwa 60 Millionen Tonnen – mehr als so mancher Industriestaat.
- Elektronikschrott durch Mining-Hardware: Die für das Bitcoin-Mining eingesetzten ASICs (Application Specific Integrated Circuits) veralten aufgrund des technologischen Fortschritts und Wettbewerbs sehr schnell, oft innerhalb weniger Monate. Ausgediente Geräte wandern in den Elektromüll und belasten die Umwelt zusätzlich, da sie schwierig zu recyceln sind.
- Fehlende Anreize für Nachhaltigkeit: Im Bitcoin-Ökosystem gibt es bisher kaum Anreize für Mining-Betreiber, auf erneuerbare Energien oder energieeffiziente Verfahren zu setzen. Entscheidend sind in erster Linie die Stromkosten, nicht die Umweltverträglichkeit. Solange es profitabel ist, wird mit Kohlestrom gemined. Eine Umstellung auf Solar- oder Windenergie rechnet sich für die meisten Miner bislang nicht.
Anleger und Nutzer, die Wert auf Ökologie und Klimaschutz legen, finden in Coins wie Cardano oder NANO wesentlich grünere Alternativen – ohne dabei auf Dezentralität, Sicherheit und Funktionalität verzichten zu müssen.
Unterscheidet sich das Mining von umweltfreundlichen Coins und wie?
Ja, das „Mining“, also die Art und Weise, wie neue Coins erzeugt und Transaktionen validiert werden, unterscheidet sich bei umweltfreundlichen Kryptowährungen grundlegend von Bitcoin und anderen Proof-of-Work-Coins. Wie bereits erwähnt, setzen nachhaltige Kryptoprojekte in der Regel auf energieeffiziente Konsensmechanismen wie Proof-of-Stake (PoS), Delegated Proof-of-Stake (DPoS) oder alternative Verfahren wie IOTA’s Tangle.
Beim PoS-Verfahren werden neue Blöcke nicht durch energieintensives Rechnen erzeugt, sondern durch den Einsatz (das „Staking“) von Coins. Je mehr Coins ein Netzwerkteilnehmer sperrt und je länger er sie stake, desto höher ist seine Chance, als Validator ausgewählt zu werden und die Block Rewards zu erhalten. Der Stromverbrauch ist dabei minimal, da keine komplizierten Berechnungen durchgeführt werden müssen.
Beim Delegated Proof-of-Stake, das beispielsweise von EOS verwendet wird, wählt die Community eine begrenzte Anzahl an Validatoren („Block Producers“), die für die Blockerstellung zuständig sind. Dadurch wird der Prozess noch effizienter und skalierbarer. IOTA’s Directed Acyclic Graph (DAG), besser bekannt als Tangle, kommt sogar ganz ohne Miner oder Validatoren aus. Stattdessen bestätigt jede neue Transaktion zwei vorherige Transaktionen, wodurch sich das Netzwerk mit zunehmender Aktivität immer weiter beschleunigt. Der Energieverbrauch ist dabei verschwindend gering.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Während herkömmliches, Proof-of-Work-basiertes Mining auf maximale Rechenleistung ausgelegt ist, setzen grüne Coins auf Effizienz, Einsatz und Partizipation. Anleger können sich mit ihren Coins aktiv am Konsens beteiligen und so ohne Umweltbelastung am Netzwerk mitwirken.
Hier noch einmal die wichtigsten Unterschiede im Überblick:
Kategorie | Proof-of-Work (PoW) | Proof-of-Stake (PoS) & Varianten |
---|---|---|
Energieverbrauch | Hoch | Sehr gering |
Hardware-Anforderungen | Spezialisierte ASICs | Normale PCs oder Server |
Skalierbarkeit | Begrenzt | Hoch |
Mitwirkungsmöglichkeiten | Nur für Miner | Für alle Stakeholder |
Umweltbelastung | Hoch | Minimal |
Ist es sinnvoll, in grüne Coins zu investieren?
Es gibt mehrere gute Gründe, warum ein Investment in umweltfreundliche Kryptowährungen sinnvoll sein kann:
- Wachstumsmarkt mit Zukunftspotenzial: Der Markt für nachhaltige Anlagen boomt – immer mehr Investoren legen Wert auf ökologische und soziale Kriterien. Grüne Coins bedienen diesen Trend und bieten ein attraktives Zukunftspotenzial. Da sich viele dieser Projekte noch in einer frühen Phase befinden, sind die Kurse vergleichsweise niedrig, was Chancen auf hohe Renditen eröffnet.
- Technologische Innovation und Effizienz: Umweltfreundliche Kryptowährungen sind häufig Vorreiter bei der Entwicklung und Anwendung innovativer Technologien wie PoS, DAGs oder Sharding. Diese Ansätze ermöglichen nicht nur einen geringeren Energieverbrauch, sondern auch höhere Geschwindigkeit, bessere Skalierbarkeit und niedrigere Transaktionskosten. Von diesen Vorteilen können Nutzer und Investoren gleichermaßen profitieren.
- Positive Wirkung und Anreize: Durch ein Investment in nachhaltige Coins setzen Anleger ein Zeichen für Klimaschutz und Ökologie. Sie unterstützen Projekte, die aktiv an Lösungen für eine grünere Zukunft arbeiten, sei es im Bereich erneuerbare Energien, Elektromobilität oder Ressourcenschonung. Einige Coins wie SolarCoin bieten sogar direkte Anreize für umweltfreundliches Verhalten. So wird die Energiewende auch im eigenen Portfolio vorangetrieben.
- Langfristige Wertentwicklung: Unternehmen und Projekte, die auf Nachhaltigkeit setzen, sind oft krisen- und zukunftsfester als rein profitorientierte Geschäftsmodelle. Sie haben das Potenzial, langfristig stabile Gewinne zu erzielen und Werte zu schaffen – nicht nur finanziell, sondern auch ökologisch und gesellschaftlich. Grüne Krypto-Investoren profitieren somit von einem ethischen und ökonomischen Doppeleffekt.
Natürlich sind auch Investitionen in umweltfreundliche Kryptowährungen nicht frei von Risiken. Wie bei allen Krypto-Assets können die Kurse stark schwanken und es besteht die Möglichkeit von Verlusten. Anleger sollten daher immer ihre eigene Recherche durchführen, die Risiken sorgfältig abwägen und niemals mehr investieren, als sie bereit sind zu verlieren.
Insgesamt bieten nachhaltige Coins aber eine attraktive Möglichkeit, die Chancen des Krypto-Marktes mit ökologischer Verantwortung zu verbinden. Mit der richtigen Strategie und einem langfristigen Anlagehorizont können grüne Krypto-Investments sowohl dem eigenen Portfolio als auch dem Planeten guttun.
Umweltfreundliche Kryptowährungen kaufen: Worauf sollte man achten?
Wer in nachhaltige Kryptowährungen investieren möchte, sollte neben den üblichen Kriterien wie Technologie, Team und Marktpotenzial auch weitere Aspekte achten. Anleger, die folgende Kriterien berücksichtigen, können die grünsten und vielversprechendsten besten Kryptowährungen identifizieren und so ihr Portfolio nachhaltig ausrichten. Natürlich ersetzt dies nicht die übliche Due Diligence – aber es hilft dabei, die Spreu vom Weizen zu trennen und die wahren Öko-Champions im Krypto-Space zu finden.
1. Konsensmechanismus und Energieverbrauch
Der wichtigste Faktor für die Umweltfreundlichkeit einer Kryptowährung ist der eingesetzte Konsensmechanismus. Proof-of-Stake und ähnliche Verfahren sind wesentlich energieeffizienter als Proof-of-Work, haben aber manchmal andere Nachteile wie eine (zunächst) stärkere Zentralisierung. Anleger sollten sich genau ansehen, welcher Mechanismus verwendet wird und wie sich dies auf den Energieverbrauch und die Nachhaltigkeit auswirkt. Konkrete Zahlen und Vergleichswerte liefern hier eine gute Orientierung.
2. Einsatz erneuerbarer Energien
Selbst bei energieeffizienten Coins ist es wichtig, dass die eingesetzte Energie aus nachhaltigen Quellen stammt. Projekte, die erneuerbare Energien wie Solar- oder Windkraft nutzen oder aktiv fördern, sind daher besonders grün. Manche Kryptowährungen setzen auch Anreize für die Nutzung sauberer Energie, etwa durch spezielle Belohnungen oder Rabatte. Je höher der Anteil erneuerbarer Energien, desto besser für die Ökobilanz.
3. Klimaneutralität und Kompensation
Einige Kryptowährungen verfolgen das Ziel, vollständig klimaneutral zu werden. Dazu gehören Maßnahmen wie der Ausgleich unvermeidbarer Emissionen durch Klimaschutzprojekte oder den Kauf von CO2-Zertifikaten. Solche Initiativen sind ein starkes Signal für das nachhaltige Engagement eines Projekts und können die Attraktivität für umweltbewusste Investoren erhöhen. Je konkreter und transparenter die Klimaziele und Kompensationsmaßnahmen kommuniziert werden, desto glaubwürdiger ist das grüne Image.
4. Ökosystem und Partnerschaften
Ein weiterer Faktor ist das Ökosystem und die Partnerschaften einer nachhaltigen Kryptowährung. Projekte, die mit etablierten Unternehmen, Organisationen oder Instituten aus dem Bereich erneuerbare Energien, Umweltschutz oder Nachhaltigkeit zusammenarbeiten, gewinnen an Seriosität und Reichweite. Auch die Einbindung in nachhaltige Anwendungsfälle wie grüne Mobilität, Smart Cities oder CO2-Tracking spielt eine Rolle. Je breiter und stärker das Netzwerk, desto größer die potenzielle Wirkung.
5. Transparenz und Berichterstattung
Nicht zuletzt sollten grüne Krypto-Projekte transparent über ihre Nachhaltigkeitsbemühungen und Fortschritte berichten. Dazu gehören regelmäßige Updates, Blogbeiträge, Whitepapers oder Nachhaltigkeitsreports. Je detaillierter und nachvollziehbarer die Informationen, desto besser können Anleger die Ernsthaftigkeit des ökologischen Engagements einschätzen. Auch unabhängige Audits, Zertifizierungen oder Ratings können die Glaubwürdigkeit erhöhen.
Grüne Kryptowährung: Vor- und Nachteile
Wie alle Anlageklassen haben auch umweltfreundliche Kryptowährungen ihre Stärken und Schwächen. Hier sind die wichtigsten Vor- und Nachteile im Überblick:
Vorteile von grünen Kryptowährungen
- Geringerer ökologischer Fußabdruck durch energieeffiziente Konsensmechanismen und den Einsatz erneuerbarer Energien
- Positive Wirkung durch Unterstützung von Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsprojekten
- Innovative Technologien mit Vorteilen wie höherer Skalierbarkeit, Geschwindigkeit und günstigeren Transaktionen
- Wachstumsmarkt mit Zukunftspotenzial, da immer mehr Anleger Wert auf ökologische Kriterien legen
- Möglichkeit, die eigenen Werte und Überzeugungen mit der Geldanlage in Einklang zu bringen
Nachteile von grünen Kryptowährungen
- Oft noch geringere Bekanntheit und Akzeptanz im Vergleich zu etablierten Kryptowährungen wie Bitcoin
- Teilweise kleinere Communities und Ökosysteme, was die Entwicklung und Verbreitung bremsen kann
- Risiko von Greenwashing – nicht alle Projekte, die sich als nachhaltig bezeichnen, halten auch ihr Versprechen
- Begrenzte Auswahl an wirklich grünen Coins, viele Kryptowährungen setzen nach wie vor auf Proof-of-Work
- Regulatorische Unsicherheiten, da der Markt für grüne Krypto-Assets noch relativ neu und unübersichtlich ist
Insgesamt überwiegen jedoch die Vorteile nachhaltiger Kryptowährungen. Mit der richtigen Auswahl und einem langfristigen Anlagehorizont können Investoren von den Chancen des grünen Krypto-Marktes profitieren und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Wichtig ist, dass man sich nicht von reinen Marketing-Versprechen blenden lässt, sondern genau hinsieht, wie umweltfreundlich ein Projekt wirklich ist. Denn Nachhaltigkeit ist mehr als nur ein Buzzword – sie muss konsequent umgesetzt und gelebt werden.
Wer auf Nummer sicher gehen will, setzt auf Kryptowährungen, die bereits jetzt einen nachweisbar geringen ökologischen Fußabdruck haben und kontinuierlich an weiteren Verbesserungen arbeiten. Dazu zählen vor allem Coins mit energieeffizienten Konsensmechanismen wie Proof-of-Stake, die zudem gezielt erneuerbare Energien einsetzen und unvermeidbare Emissionen kompensieren.
Auch eine starke Community, ein breites Ökosystem und transparente Nachhaltigkeitsberichte sind gute Indikatoren für die Seriosität eines grünen Krypto-Projekts. Am Ende muss natürlich jeder Anleger selbst entscheiden, welche Kriterien ihm besonders wichtig sind und wie viel Risiko er eingehen möchte. Doch wer sein Krypto-Portfolio enkeltauglich gestalten will, kommt an nachhaltigen Coins nicht mehr vorbei. Die Zukunft der Kryptowährungen ist grün – und die Gegenwart bietet schon jetzt spannende Investmentchancen.
Fazit: Umweltfreundliche Kryptowährungen kaufen oder nicht?
Unser Fazit: Ja, der Kauf von umweltfreundlichen und nachhaltigen Kryptowährungen lohnt sich – sowohl für das eigene Portfolio als auch für den Planeten. Immer mehr Anleger wollen ihr Geld sinnvoll und zukunftsorientiert investieren. Grüne Coins bieten die Möglichkeit, die Chancen des Krypto-Marktes zu nutzen und gleichzeitig einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Dabei ist es wichtig, genau zu prüfen, wie umweltfreundlich ein Projekt wirklich ist.
Energieeffiziente Konsensmechanismen wie Proof-of-Stake, der Einsatz erneuerbarer Energien, Klimaneutralität durch Kompensation, ein starkes Ökosystem und transparente Berichterstattung sind entscheidende Kriterien für nachhaltige Kryptowährungen.
Coins wie Ethereum, Cardano, Solarcoin oder IOTA gehören zu den vielversprechendsten Vertretern dieser neuen Krypto-Generation. Sie verbinden innovative Technologie mit ökologischer Verantwortung und haben das Potenzial, den Markt langfristig zu prägen.
Natürlich gibt es auch Risiken wie Kursschwankungen, Greenwashing oder eine noch geringe Akzeptanz. Doch wer von Anfang an auf zukunftsfähige Projekte setzt, kann diese Risiken minimieren und an der grünen Revolution der Finanzwelt teilhaben. Der Kauf von nachhaltigen Kryptowährungen ist also nicht nur eine Investition in die eigene finanzielle Zukunft, sondern auch ein Statement für eine lebenswerte Zukunft unseres Planeten. In diesem Sinne: Let’s go green with crypto!
Kryptowährungen sind volatil. Ihr Kapital ist in Gefahr.
FAQs
Warum ist der Bitcoin keine umweltfreundliche Kryptowährung?
Welche grüne Kryptowährung ist am umweltfreundlichsten?
Ist Bitcoin Kryptowährung umweltschädlich?
Was ist der Stromverbrauch von Kryptowährungen?
Referenzen:
- https://www.elektronikpraxis.de/kryptowaehrungen-a-15937df0b38bba081a469e621ab70d7f/
- https://de.statista.com/infografik/18608/stromverbrauch-ausgewaehlter-laender-im-vergleich-mit-dem-des-bitcoins/
- https://www.handelszeitung.ch/insurance/studie-kryptowahrungen-belasten-umwelt-und-klima-enorm-651472

Kostenloser Bitcoin-Crashkurs
Erfahren Sie in nur 7 Tagen alles, was Sie über Bitcoin wissen müssen. Tägliche Videos, die direkt in Ihren Posteingang gesendet werden.
