Bitcoin erreichte in diesem Zyklus bereits ein neues Allzeithoch. Bereits Ende 2024 konnte Bitcoin erstmals in der Geschichte über 100.000 US-Dollar steigen. Dennoch gab es zuletzt eine Korrektur von über 30 Prozent, soweit nichts Ungewöhnliches in einem Bullenmarkt. Denn die Volatilität bleibt bei Kryptowährungen hoch. Dennoch mangelt es bis dato an einer ausgeprägten Altcoin-Saison, wie sie Anleger aus der Vergangenheit kennen. Mitunter ist das Sentiment bei einigen Altcoins (beispielsweise Ethereum) schon so pessimistisch, dass sich antizyklische Ansätze anbieten könnten.

Ein bekannter Krypto-Experte ist sich nun aber sicher – Bitcoin, Ethereum und Altcoins werden noch in diesem Zyklus (zeitnah) explodieren:

Das Wichtigste im Überblick:

  • Bitcoin erreichte Ende 2024 erstmals ein Allzeithoch über 100.000 US-Dollar.
  • Die darauffolgende 30 %-Korrektur entspricht typischem Verhalten in Bullenmärkten.
  • Eine ausgeprägte Altcoin-Saison blieb bislang weitgehend aus.
  • Der Analyst van de Poppe erwartet neue Allzeithochs durch makroökonomische Impulse.
  • Bitcoin soll zuerst profitieren, Ethereum folgt im Anschluss vor den Altcoins.
  • Ein frühes Investment wie BTCBULL verspricht bei steigender Risikofreude Potenzial.
  • BTCBULL kombiniert reale Bitcoin-Airdrops mit deflationärem Token-Burn-Mechanismus.

Krypto Prognose: So startet der Krypto-Zyklus 

Der bekannte Krypto-Analyst Michael van de Poppe skizziert im April 2025 einen klar strukturierten Ablauf für den kommenden Krypto-Marktzyklus. Im Mittelpunkt seiner Analyse steht eine makroökonomische Gemengelage, die aus seiner Sicht zunächst Bitcoin zu neuen Allzeithochs führen dürfte. Entscheidende Faktoren sind dabei die nachlassende Stärke des US-Dollars, sinkende Anleiherenditen, fallende Ölpreise sowie ein mögliches wirtschaftliches Abkommen zwischen den USA und China – oder zumindest ein Ende der Eskalation. Denn zuletzt hielt der Handelskrieg die Finanzwelt fest im Griff. Auch der Kryptomarkt reagiert in 2025 sensitiv auf makroökonomische Entwicklungen.

Auch die Anzeichen für eine bevorstehende Rückkehr zur expansiven Geldpolitik infolge schwächelnder Anleihemärkte wertet er als bedeutenden Impuls für risikobehaftete Assets. Denn historisch korrelieren Kryptos positiv mit Liquidität.

Bitcoin profitiert in diesem Szenario des Experten als Erstes, da es traditionell als makroökonomisches Barometer im Krypto-Sektor gilt. Sobald BTC beginnt, neue Hochs zu markieren, steigt laut van de Poppe auch das Vertrauen in Ethereum (Hier die Ethereum Prognose lesen). Dieses Kapitalwachstum erfolgt jedoch zeitlich verzögert, da Ethereum oft in einer Art „zweiter Welle“ profitiert – typischerweise dann, wenn Bitcoin eine Konsolidierungsphase einleitet und Kapitalrotation einsetzt.


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In der letzten Phase dieses Zyklus sieht van de Poppe schließlich eine zunehmende Outperformance von Altcoins. Diese Entwicklung setzt dann ein, wenn sich der Markt von der Dominanz der großen Coins löst und spekulativeres Kapital in kleinere Projekte fließt.

Insoweit glaubt van de Poppe weiterhin an den bekannten Krypto-Zyklus – Vorsicht scheint jedoch insoweit geboten, als dass es mittlerweile eine gigantische Anzahl an Coins und Token gibt. Verwässerung ist ein Problem, das einer breiten Altcoin-Rallye im Weg steht. Insoweit dürfte es 2025 im Altcoin-Segment mehr denn je auf ein gezieltes Coin-Picking ankommen. Dennoch lässt sich dies auch etwas relativieren – denn die meisten Altcoins haben eben keine nennenswerte Bewertung und keine Liquidität.

Der hiesige Analyst von Coinbureau betont ebenfalls, dass trotz der großen Zahl neuer Altcoins nur wenige tatsächlich wirtschaftlichen Wert besitzen. Zwar sei die Gesamtanzahl stark gestiegen, doch der Zuwachs an wirklich relevanten Projekten liege bei höchstens 70 Prozent. Gleichzeitig erwartet er, dass die Nachfrage künftig noch stärker zunehmen werde. Daraus folgert er, dass eine befürchtete Verwässerung im Altcoin-Markt unbegründet sei – der Anteil wertvoller Assets bleibe begrenzt, während die Nachfrage deutlich steigen könnte.


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Bester Presale in 2025? BTCBULL explodiert über 4,5 Mio. $ – Memes, Bitcoin & Deflation

In einer Altcoin-Saison steigt dann erfahrungsgemäß die Risikobereitschaft vieler Anleger. Denn ohne diese Risikoaffinität werden Altcoins nicht pumpen. Dadurch rücken auch Krypto-Presales stärker in den Fokus. Diese Frühphasen bieten oft attraktive Einstiegspreise, bevor ein Coin gelistet wird. Gerade in euphorischen Marktphasen fließt vermehrt Kapital in neue Projekte. Wer früh einsteigt, kann bei erfolgreichem Start überdurchschnittliche Renditen erzielen. Doch dafür muss das Konzept überzeugen. Genau dies scheint dem Team bei BTCBULL gelungen, so die Resonanz im Krypto-Presale.

BTCBULL zählt mit einem eingesammelten Kapital von über 4,5 Millionen US-Dollar zu den größten Presales im April 2025. Im Zentrum steht ein Hybrid-Modell, das klassische Bitcoin-Elemente mit Mechanismen aus dem Marktsegment der Meme-Coins kombiniert. Bei BTCBULL wird das Bild des Bitcoin-Bullen zum zentralen Symbol. Ergo wird BTCBULL zu einem Art Bitcoin-Meme-Coin.

Zentral ist im Konzept die direkte Verknüpfung mit dem Bitcoin-Kurs. Das Projekt sieht regelmäßige Ausschüttungen echter Bitcoins vor, sobald festgelegte Kursmarken erreicht werden. Diese Airdrops erfolgen nicht in BTCBULL, sondern in BTC – eine Besonderheit im Markt. Die Belohnung ist proportional zur gehaltenen Menge des Tokens, wodurch ein Anreiz zum langfristigen Halten entsteht. Damit dürfte BTCBULL der einzige Meme-Coin sein, der echte Bitcoins verschenkt.

Parallel dazu beginnt bei einem BTC-Preis von 125.000 US-Dollar eine Serie geplanter Token-Burns, die Angebot und Nachfrage aktiv steuern sollen. Durch diese deflationäre Struktur wird das zirkulierende Angebot schrittweise reduziert, was bei wachsender Nachfrage preistreibend wirken kann. Die Nachfrage soll durch die Chance auf echte Bitcoins steigen, während das zirkulierende Angebot effektiv verknappt wird.

Der BTCBULL Token befindet sich derzeit im Presale. Der Einstieg erfolgt über eine einfache Transaktion: Wallet verbinden und BTCBULL mit ETH oder USDT erwerben. Der Preis steigt mit jeder Phase – wer früh einsteigt, sichert sich Buchgewinne. Ferner ist aktuell noch das Staking mit einer Rendite von rund 90 Prozent APY möglich.

Hier zu Bitcoin Bull

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Christoph Peterson
Christoph Peterson

Vor einigen Jahren hat Christoph das Thema Kryptowährungen für sich entdeckt und ist seither leidenschaftlich als Autor und Enthusiast in diesem Bereich aktiv. Sein Interesse gilt vor allem den Themen Kryptowährungen, Blockchain-Technologie und Security Token Offerings (STOs). Als regelmäßiger Autor... Mehr lesen

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