Robert Kiyosaki warnt: Wer Bitcoin jetzt ignoriert, verpasst das größte Vermögen seiner Zeit

Bitcoin wird immer mehr zum Gesprächsthema der Finanzwelt. Während traditionelle Investoren weiterhin zögern, schlagen prominente Befürworter wie Robert Kiyosaki Alarm. Sie sagen: Wer jetzt nicht in BTC investiert, könnte die größte Chance seiner Zeit verpassen.

Das Wichtigste im Überblick:

  • Robert Kiyosaki nennt Bitcoin den einfachsten Weg, um reich zu werden – selbst 0,01 BTC könnten genügen.
  • BTC wird trotz Mainstream-Akzeptanz noch immer von vielen missverstanden und unterschätzt.
  • Experten sehen kurzfristig Chancen, warnen aber auch vor starker Volatilität am Markt.

Warum Kiyosaki Bitcoin für alternativlos hält

Robert Kiyosaki, Autor des Bestsellers Rich Dad Poor Dad, hat erneut seine Begeisterung für BTC geäußert. Für ihn ist die Kryptowährung der einfachste Weg, um finanziell unabhängig zu werden. In einem Tweet schreibt er: „Warum nicht jeder Bitcoin kauft und hält, ist für mich unverständlich.“ Selbst 0,01 BTC könnten in zwei Jahren sehr viel wert sein. Für Kiyosaki ist es „die einfachste Zeit in der Geschichte, um reich zu werden“. Er vergleicht Bitcoins Schwankungen mit dem echten Leben – unvorhersehbar, aber voller Chancen.

-
Price
Market Cap
-
-
-

Bitcoin trotzt politischer Unsicherheit

Am Sonntagabend bewegte sich der BTC-Kurs rund um 109.600 US-Dollar. Zuvor hatte eine Ankündigung von Ex-Präsident Donald Trump den Markt kurzfristig verunsichert. Trump sprach von einem möglichen 50%-Zoll auf EU-Importe, ruderte jedoch bald zurück. Die Märkte reagierten positiv – auch der BTC-Kurs erholte sich. Doch Analysten mahnen zur Vorsicht: Arthur Azizov von B2 Ventures sagt, dass Bitcoin theoretisch bis zu 130.000 US-Dollar steigen könne – oder auf 60.000 fallen. Die Kurse bewegen sich in einem Bereich, für den es keine historischen Daten gibt. Es herrscht Unsicherheit auf hohem Niveau.

Kiyosakis langfristige Prognose: 350.000 Dollar

Bereits im März 2024 hatte Kiyosaki prognostiziert, dass BTC bis Jahresende 300.000 Dollar erreichen könnte. Später erhöhte er seine Schätzung sogar auf 350.000 US-Dollar bis Ende 2025. Er sieht Bitcoin, zusammen mit Gold und Silber, als ultimative Absicherung gegen den drohenden Kollaps des US-Dollars. Für ihn ist es ein Weg, sich selbst zu retten – „bail yourself out“, wie er es nennt. Seiner Meinung nach handelt es sich bei Bitcoin nicht nur um eine Technologie, sondern um ein echtes finanzielles Schutzschild in Krisenzeiten.


Lies auch: Bitcoin Prognose 2025


Warum manche immer noch skeptisch sind

Trotz steigender Akzeptanz durch Unternehmen wie BlackRock oder die US-Regierung, bleibt Bitcoin für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Adam Back, ein früher Bitcoiner und CEO von Blockstream, sagt: Selbst Technik-Experten verstehen BTC oft nicht. Das Konzept von digitaler Knappheit ohne physische Form überfordert viele. Hinzu kommt Misstrauen gegenüber allem, was nicht vom etablierten Finanzsystem kommt. Doch für Back liegt gerade darin der Vorteil: BTC ist nicht kontrolliert, sondern dezentral und transparent. Das macht es für viele gleichzeitig revolutionär und bedrohlich.

Große Firmen setzen bereits auf Bitcoin

Ein Blick auf die Geschäftswelt zeigt: Die größten Player steigen längst ein. MicroStrategy, nun unter dem Namen „Saylor’s Strategy“, hat kürzlich weitere 764 Millionen US-Dollar in Bitcoin investiert. Damit hält das Unternehmen jetzt rund 576.000 BTC im Wert von etwa 64 Milliarden US-Dollar. Diese massiven Investitionen zeigen, wie ernst große Unternehmen BTC nehmen. Gleichzeitig sind solche Käufe auch ein Signal an kleinere Anleger: Wenn selbst börsennotierte Unternehmen Bitcoin halten, könnte das digitale Gold tatsächlich seinen Namen verdienen.


Lies auch: Bitcoin kaufen mit Paypal


Warum viele nie Bitcoin verstehen werden

Robert Kiyosaki und Adam Back sind sich einig: Wer heute nicht hinsieht, wird morgen vielleicht zurückbleiben. Für Menschen, die in einem funktionierenden System leben – mit gutem Gehalt, Kreditwürdigkeit und sicheren Jobs – scheint Bitcoin kaufen unnötig. Doch die Realität sieht oft anders aus. Inflation, Schuldenkrisen und finanzielle Unsicherheiten betreffen Millionen. Bitcoin bietet eine Alternative – aber nur für jene, die bereit sind, umzudenken. Wer weiterhin nur dem alten System vertraut, wird kaum den Wert von dezentralem Geld erkennen.

Die psychologische Barriere: Warum viele Anleger zögern

Trotz steigender Kurse und prominenter Fürsprecher bleibt bei vielen Menschen eine grundlegende Zurückhaltung gegenüber Bitcoin bestehen. Ein Hauptgrund dafür ist psychologischer Natur: Viele haben Angst, zu spät einzusteigen oder durch die hohe Volatilität Geld zu verlieren.

Hinzu kommt das Gefühl, Bitcoin „nicht ganz zu verstehen“ – besonders bei älteren Anlegern oder solchen ohne technisches Hintergrundwissen. Medienberichte über Betrugsfälle oder Kurseinbrüche verstärken diese Unsicherheit. Dabei zeigen Studien, dass gerade langfristiges Halten (HODLing) in der Vergangenheit fast immer profitabel war. Die Herausforderung liegt also oft weniger im Markt selbst als in der Überwindung der eigenen Zweifel.

Warum Sie 99Bitcoins vertrauen können

10+ Jahre

99Bitcoins wurde 2013 gegründet und verfügt über ein Team von Experten, deren Erfahrung bis in die Anfänge der Kryptozeit zurückreicht.

90hr+

Wöchentliche Recherche

100k+

Monatliche Leser

50+

Experten

2000+

Krypto-Projekte unter die Lupe genommen

Google News Icon
Folgen Sie 99Bitcoins in Ihrem Google News Feed.
Erhalten Sie die neuesten Updates, Trends und Einblicke direkt auf Ihr Gerät.
Jetzt abonnieren
Sergei Timurov
Sergei Timurov
Sergei Timurov

Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt... Mehr lesen

Kostenloser Bitcoin-Crashkurs

  • Von über 100.000 Lesern genutzt
  • Eine E-Mail pro Tag, sieben Tage lang.
  • Kurz und lehrreich, garantiert!
Nach oben