Die Krypto-Adoption erreicht 2025 neue Höhen. Insbesondere Stablecoins erweisen sich als das bislang wohl tragfähigste Anwendungsfeld. Mit klar definiertem Nutzen und hoher Skalierbarkeit gelten sie längst als das erfolgreichste Marktsegment innerhalb der Krypto-Industrie. In den USA haben zahlreiche Großkonzerne erste Schritte in Richtung Stablecoin-Integration gemacht – regulatorisch flankiert vom GENIUS Act. Während Washington hier zuletzt vorpreschte, könnte nun auch China mit eigenen Initiativen entscheidend nachziehen. Denn Big-Tech fordert im Reich der Mitte ebenfalls mehr Fortschritte bei Stablecoins.

Das Wichtigste im Überblick:

  • Amazon und Walmart erwägen Stablecoins zur Umgehung klassischer Bankgebühren.
  • Shopify setzt auf USDC, um digitale Zahlungen im Handel zu fördern.
  • Der GENIUS Act etabliert neue Regeln für Stablecoin-Projekte in den USA.
  • JD.com und Ant Group fordern Stablecoins auf Basis des Offshore-Yuan.
  • Hongkong will Stablecoin-Emittenten ab August offiziell lizenzieren.
  • Snorter verbindet Solana-Technologie mit Telegram für blitzschnellen Krypto-Handel.
  • Der SNORT-Token senkt Gebühren und aktiviert Premium-Funktionen im Trading-Bot.

Stablecoins werden für Unternehmen spannender

Immer mehr US-Konzerne prüfen derzeit den Einsatz von Stablecoins, um Kosten zu senken und Prozesse zu beschleunigen. Laut Wall Street Journal denken Einzelhandels-Unternehmen wie Amazon und Walmart über die Einführung eigener Stablecoins nach. Ziel ist es, klassische Bankgebühren zu umgehen und Zahlungen in Echtzeit abzuwickeln. Ergo könnte sich dies positiv auf die Gewinnmargen der Unternehmen auswirken.

Auch Shopify treibt die Integration digitaler Währungen voran: Gemeinsam mit Coinbase und Stripe soll der Stablecoin USDC bis Ende 2025 als Zahlungsoption etabliert werden. Hier gab es zuletzt deutliche Fortschritte, Kunden können Stablecoins für die Zahlung nutzen.

Diese Bewegung wird durch politische Initiativen wie den GENIUS Act gestützt, der klare Vorgaben für Stablecoin-Emittenten vorsieht und regulatorische Sicherheit schaffen soll. Im Jahr 2025 gibt es nun also dank Trump-Administration eine progressive Regulierung, die endlich mehr Klarheit für Interessierte schafft.

Stablecoins versprechen nicht nur Effizienzgewinne, sondern ermöglichen auch günstigere grenzüberschreitende Zahlungen, was sie für international agierende Unternehmen besonders attraktiv macht.

Erst USA, jetzt China?

Laut einem neuen Bericht von Reuters drängen JD.com und Ant Group in Gesprächen mit der chinesischen Zentralbank darauf, die Ausgabe von Stablecoins auf Basis des Offshore Yuan in Hongkong zu erlauben. Das Ziel ist es, dem zunehmenden Einfluss von an den US-Dollar gebundenen Stablecoins etwas entgegenzusetzen und die internationale Nutzung des Yuan zu stärken. Die Firmen planen zudem, schon ab dem 1. August eigene Hongkong-Dollar-Stablecoins auszugeben – wünschen sich aber gezielt Yuan-Stablecoins als wichtigen Hebel für die Außenwirtschaft.

Gleichzeitig erkennt Hongkong die Bedeutung und bereitet sich darauf vor, ab August eine Lizenzvergabe für Stablecoin-Emittenten einzuführen.

Diese Entwicklung zeigt deutlich: Auch in China wächst der Druck auf Regulierung und Akzeptanz digitaler Währungen. Tech-Schwergewichte setzen sich zunehmend für Transparenz und klare Spielregeln bei Stablecoins ein.

Zwischen den USA und China entsteht ein spürbares Wettrennen um die Zukunft der Krypto-Infrastruktur. Während Washington mit Stablecoin-Regulierungen vorlegt, zieht Peking womöglich nach. Keiner der beiden Großmächte will den Anschluss verlieren. Diese Dynamik entfacht neue Fantasie am Markt: Wenn sich zwei Großmächte gegenseitig antreiben, könnten technologische Fortschritte und globale Standards schneller voranschreiten. Die Adoption von Stablecoins wirkt weiterhin vielversprechend.

Krypto-Tipp: Trading neu gedacht – Snorter verbindet Telegram mit Krypto-Handel

Im dynamischen Kryptomarkt gewinnen derweil automatisierte Tools an Bedeutung. Während große Tech-Konzerne höhere Gewinne durch Stablecoins erzielen können, setzen Privatanleger zunehmend auf Trading-Bots.

Snorter ist hier ein neues Projekt, das diese Entwicklung konsequent aufgreift. Entwickelt auf Basis der Solana-Blockchain, bietet der Trading-Bot eine vollständig in Telegram integrierte Anwendung für den schnellen, datenbasierten Handel mit Kryptowährungen. Technisch setzt Snorter auf ein hocheffizientes Node-Netzwerk, das Transaktionen verzögerungsfrei verarbeitet.

Snorter ist jedoch kein herkömmlicher Bot, sondern ein spezialisierter Trading-Assistent, der Funktionen wie automatisiertes Sniping bei Token-Launches, Portfoliomanagement und Live-Tracking bereitstellt. Sämtliche Features sind über den Telegram-Messenger bedienbar – externe Plattformen entfallen vollständig. Die Nutzer profitieren zudem von einem Mirror-Trading-Feature, das es ermöglicht, Wallets mit bewährter Handelsbilanz zu kopieren und dabei individuelle Positionsgrößen zu definieren. CopyTrading eignet sich hier gerade auch für Anfänger. Darüber hinaus schützt ein integriertes Sicherheitssystem vor betrügerischen Smart Contracts, indem es Risikomuster automatisch erkennt.

snorter

Der SNORT Token, der aktuell im Rahmen eines Presales erhältlich ist, erfüllt eine zentrale Funktion im Ökosystem: Er reduziert Handelsgebühren, dient als Zugang zu Premium-Features und verleiht Stimmrechte im Governance-System. Geplant ist die Ausweitung der Plattform auf weitere Blockchains wie Ethereum, Polygon und Base. Damit könnte Snorter künftig zum Blockchain-übergreifenden Werkzeug für automatisiertes Trading werden.

Der Presale läuft aktuell und hat bereits über 1,5 Millionen US-Dollar Kapital mobilisiert. Interessierte können SNORT-Token direkt über die Projekt-Website erwerben. Nach der Verbindung eines Wallets ist die Teilnahme mit ETH, USDT, BNB oder Kreditkarte möglich. Bereits morgen steigt der Preis das nächste Mal. Neben Buchgewinnen ist direkt im Anschluss das Staking für über 200 Prozent APY möglich.

Jetzt SNORT kaufen

Kryptowährungen sind volatil. Ihr Kapital ist in Gefahr.

Warum Sie 99Bitcoins vertrauen können

10+ Jahre

99Bitcoins wurde 2013 gegründet und verfügt über ein Team von Experten, deren Erfahrung bis in die Anfänge der Kryptozeit zurückreicht.

90hr+

Wöchentliche Recherche

100k+

Monatliche Leser

50+

Experten

2000+

Krypto-Projekte unter die Lupe genommen

Google News Icon
Folgen Sie 99Bitcoins in Ihrem Google News Feed.
Erhalten Sie die neuesten Updates, Trends und Einblicke direkt auf Ihr Gerät.
Jetzt abonnieren
Christoph Peterson
Christoph Peterson
Krypto Redakteur

Vor einigen Jahren hat Christoph das Thema Kryptowährungen für sich entdeckt und ist seither leidenschaftlich als Autor und Enthusiast in diesem Bereich aktiv. Sein Interesse gilt vor allem den Themen Kryptowährungen, Blockchain-Technologie und Security Token Offerings (STOs). Als regelmäßiger Autor... Mehr lesen

Kostenloser Bitcoin-Crashkurs

  • Von über 100.000 Lesern genutzt
  • Eine E-Mail pro Tag, sieben Tage lang.
  • Kurz und lehrreich, garantiert!
Nach oben