Der Bitcoin-Kurs hat sich seit der Korrektur am Freitag nicht mehr stark bewegt. Am Wochenende sind institutionelle Investoren nicht aktiv und die Nachrichtenlage gibt auch nicht viel her, weshalb der Kurs sich seit Freitag seitwärts um die 105.000 Dollar Marke bewegt. In der kommenden Woche stehen wieder zahlreiche Ereignisse an, die den Markt massiv beeinflussen könnten. Unabhängig von den kurzfristigen Entwicklungen sind sich die meisten Experten einig, dass es langfristig noch steil bergauf geht. Vor allem in den USA scheint diese Meinung weit verbreitet zu sein.

Jüngere Generation will Bitcoin

Es ist kein Wunder, dass die meisten Experten davon ausgehen, dass der Bitcoin-Kurs weiter steigt. Immerhin hat Trump seit seiner zweiten Amtszeit zahlreiche Schritte unternommen, um am Kryptomarkt Fuß zu fassen. Auch sein Unternehmen Trump Media investiert Milliarden in Bitcoin und bringt einen eigenen Bitcoin ETF auf den Markt. Die Hinweise darauf, dass es für Bitcoin weiter bergauf geht, verdichten sich also.

Der US-Präsident wurde gestern 79 Jahre alt. Dennoch scheint er inzwischen von Bitcoin und den Möglichkeiten des Kryptomarktes begeistert zu sein. Geht es nach Jeff Park von Bitwise, ist es aber vor allem die jüngere Generation, die von Bitcoin überzeugt ist. Er geht sogar noch einen Schritt weiter.

Geht es nach Park, ist es der neue amerikanische Traum, einen ganzen Bitcoin zu besitzen. Zumindest in der jüngeren Generation. Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Immerhin werden inzwischen immer mehr Bitcoin-Prognosen veröffentlicht, die von einem Bitcoin-Kurs von einer Million Dollar ausgehen.


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Finanzielle Freiheit mit Bitcoin?

Tatsächlich stehen die Chancen gut, dass diejenigen, die heute auf Bitcoin setzen, in den nächsten Jahren auch weiterhin stark davon profitieren. Viele Privatanleger sind zu ungeduldig, weil sie überschätzen, wie weit der Kurs in einem Jahr steigen kann. Gleichzeitig unterschätzen sie, wie weit der Kurs in 10 Jahren steigen kann.

Schon im Jahr 2030 erwartet Cathie Wood von Ark Invest beispielsweise einen Bitcoin-Kurs von 1,5 Millionen Dollar. Michael Saylor, CEO von Strategy (früher MicroStrategy), geht sogar davon aus, dass ein Bitcoin in 20 Jahren mehr als 13 Millionen Dollar kosten wird.

Wer sich heute dazu entscheidet, Bitcoin zu kaufen, könnte sein Kapital in den nächsten Jahren bis Jahrzehnten also tatsächlich nochmal verhundertfachen. Ob das für die finanzielle Freiheit reicht, hängt natürlich davon ab, was man darunter versteht. Sicher ist, dass eine so hohe Rendite dazu beiträgt, dass man der finanziellen Freiheit zumindest näher kommt.

Gerade die jüngere Generation hat den großen Vorteil, dass sie auf Zeit spielen kann. Wer einen Bitcoin besitzt, oder auch nur einen Bruchteil davon und diesen für 10 Jahre hält, wird sich wahrscheinlich wundern, wie hoch der Kurs bis dahin gestiegen ist. Immer mehr Menschen erkennen das, weshalb immer weniger Bitcoin-Halter ihre Coins in naher Zukunft verkaufen wollen.

Gleichzeitig steigt die Nachfrage auf institutioneller Seite, sodass die idealen Bedingungen gegeben wären, um den Kurs tatsächlich in Millionenhöhe zu treiben. Vor allem in den nächsten Jahren unter Trump könnte sich am Kurs noch einiges tun. Schon nach seiner Amtszeit könnte der Kurs weit über 500.000 Dollar stehen.


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Manuel Lippitz

Nach 10 Jahren als leitender Angestellter hat sich Manuel 2019 mit einer eigenen Immobilienfirma in die Selbstständigkeit gewagt. Bis heute hat er vier Unternehmen gegründet oder mit aufgebaut und mit dem Bau des ersten eigenen Mining Rigs wurde neben der... Mehr lesen

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