Ripple sorgt erneut für Schlagzeilen. Befürworter sehen in ihr die Zukunft des globalen Zahlungsverkehrs und sprechen von einem bevorstehenden „globalen Vermögenstransfer“. Während Influencer wie Coach JV große Versprechen machen, warnen Analysten jedoch vor verfrühter Euphorie. Der aktuelle Hype wirft eine zentrale Frage auf: Ist XRP tatsächlich auf dem Weg zur globalen Finanzdominanz? Erfahre hier mehr zum Thema!
Das Wichtigste im Überblick:
Enthusiasten behaupten, dass die Zeit für XRP endlich gekommen ist
XRP-Befürworter haben in dieser Woche wieder kräftig die Werbetrommel geschwungen und XRP als „den größten Vermögenstransfer der Geschichte“ deklariert. Ripple sei mehr als nur eine Kryptowährung, die bereits jetzt bereit wäre, das globale Finanzwesen hinter sich zu lassen.
Laut Influencer Coach JV baut Ripple eine völlig neue Plattform für Geld. Er wies auch darauf hin, dass Transaktionen im XRP-Ledger in 3–5 Sekunden abgewickelt werden und nur Bruchteile eines Cents kosten. Das sei besser als SWIFT-Überweisungen, deren Abwicklung Tage dauern und bis zu 50 Dollar pro Zahlung kosten können:
„XRP ist die disruptivste Finanztechnologie unserer Zeit. Ripple konkurriert nicht nur mit dem Bankensystem, sondern ersetzt es. Das alte System ist tot. Die neuen Finanzschienen entstehen direkt vor Ihren Augen. Wer weiterschlafen möchte, verpasst den größten Vermögenstransfer in der Geschichte.“
Zum Zeitpunkt der Verfassung dieses Artikels notiert der XRP-Kurs bei 2,22 US-Dollar, was einem Rückgang von 0,64 Prozent in 24 Stunden und einem Anstieg von 1,53 Prozent in 7 Tagen entspricht. Nichtsdestotrotz liegt der Preis noch 34,3 Prozent vom Allzeithoch entfernt.
Coach JV behauptet jedoch, dass der XRP-Kurs nicht lange niedrig bleiben werde, wenn der Coin weiterhin behördliche Genehmigungen und neue Partner erhält.
Lies hier: Ripple-Prognose 2025
Auch wenn XRP breite Fortschritte erzielt, raten Analysten zur Vorsicht
Berichten zufolge zählt RippleNet mittlerweile mehr als 300 Finanzinstitute zu seinem Netzwerk. Dennoch liegt das tägliche On-Chain-Volumen für XRP bei rund 1 Milliarde US-Dollar, was angesichts der globalen grenzüberschreitenden Ströme von rund 150 Milliarden US-Dollar pro Tag verhältnismäßig wenig ist.
Banken testen zwar die Technologie, haben bisher aber meist „kleinere Summen“ transferiert. Diese Lücke zwischen Tests und realer Nutzung ist einer der Gründe, warum der XRP-Preis seit vielen Jahren stagniert.
Derweil hoffen Enthusiasten auf die Genehmigung von physisch gedeckten XRP-ETFs in den USA. Analysten wie Eric Balchunas rechnen mit einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 95 Prozent für eine Genehmigung dieser Anträge bis zum Jahresende.
Wenn ein ETF an einer US-Börse notiert, würde noch mehr Kapital in XRP fließen, heißt es. Zudem bemüht sich Ripple um Lizenzen für Geldtransfers in Europa und Asien. Jede neue Lizenz, so glauben Befürworter, bringe Ripple der breiten Nutzung einen Schritt näher.
Coach JV rät seinen Anhängern immer wieder, wegen stagnierender Preise nicht in Panik zu geraten. In einem früheren Tweet versprach er „unvorstellbaren Reichtum“ für jeden, der daran festhält.
Dennoch mahnen einige Experten zur Vorsicht. Sie weisen darauf hin, dass kühne Prognosen keine Garantie für die Zustimmung großer Banken oder Aufsichtsbehörden seien. Auch eine ETF-Zulassung oder Testprogramme durch Banken werde nicht dazu führen, dass Institutionen über Nacht in den Fonds strömten.
Trading neu gedacht – Snorter verbindet Telegram mit Krypto-Handel
Im dynamischen Kryptomarkt gewinnen derweil automatisierte Tools an Bedeutung. Während große Tech-Konzerne höhere Gewinne durch Stablecoins erzielen können, setzen Privatanleger zunehmend auf Trading-Bots.
Snorter ist hier ein neues Projekt, das diese Entwicklung konsequent aufgreift. Entwickelt auf Basis der Solana-Blockchain, bietet der Trading-Bot eine vollständig in Telegram integrierte Anwendung für den schnellen, datenbasierten Handel mit Kryptowährungen. Technisch setzt Snorter auf ein hocheffizientes Node-Netzwerk, das Transaktionen verzögerungsfrei verarbeitet.
Snorter ist jedoch kein herkömmlicher Bot, sondern ein spezialisierter Trading-Assistent, der Funktionen wie automatisiertes Sniping bei Token-Launches, Portfoliomanagement und Live-Tracking bereitstellt. Sämtliche Features sind über den Telegram-Messenger bedienbar – externe Plattformen entfallen vollständig.
Die Nutzer profitieren zudem von einem Mirror-Trading-Feature, das es ermöglicht, Wallets mit bewährter Handelsbilanz zu kopieren und dabei individuelle Positionsgrößen zu definieren. CopyTrading eignet sich hier gerade auch für Anfänger. Darüber hinaus schützt ein integriertes Sicherheitssystem vor betrügerischen Smart Contracts, indem es Risikomuster automatisch erkennt.
Der SNORT Token, der aktuell im Rahmen eines Presales erhältlich ist, erfüllt eine zentrale Funktion im Ökosystem: Er reduziert Handelsgebühren, dient als Zugang zu Premium-Features und verleiht Stimmrechte im Governance-System. Geplant ist die Ausweitung der Plattform auf weitere Blockchains wie Ethereum, Polygon und Base. Damit könnte Snorter künftig zum Blockchain-übergreifenden Werkzeug für automatisiertes Trading werden.
Der Presale läuft aktuell und hat bereits über 1,5 Millionen US-Dollar Kapital mobilisiert. Interessierte können SNORT-Token direkt über die Projekt-Website erwerben. Nach der Verbindung eines Wallets ist die Teilnahme mit ETH, USDT, BNB oder Kreditkarte möglich. Bereits morgen steigt der Preis das nächste Mal. Neben Buchgewinnen ist direkt im Anschluss das Staking für über 200 Prozent APY möglich.
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