Bei Stablecoins handelt es sich um Kryptowährungen, welche an einen Vermögenswert gekoppelt sind (üblicherweise USD) und so eine effiziente Alternative zu bestehenden Zahlungsmethoden darstellen. Sie verbinden die Vorteile von Bargeld mit den Vorteilen der Blockchain, weshalb sie sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. Auch Unternehmen wie Amazon, Waltmart und Expedia erwägen laut Berichten den Einsatz eigener Stablecoins in ihrem Geschäftsbetrieb. Erfahre hier mehr zum Thema!
Das Wichtigste im Überblick:
- Berichten zufolge ziehen führende amerikanische Konzerne die Einführung eigener Stablecoins in Erwägung, um Kosten für die Zahlungsabwicklung zu senken.
- Derweil wird diskutiert, ob auch bestehende Stablecoins eingesetzt werden könnten – möglicherweise im Rahmen eines Händlernetzwerks, das von einem führenden Stablecoin-Emittenten koordiniert wird.
- Auch große US-Banken wie JPMorgan, Bank of America und Wells Fargo erwägen eine gemeinsame Stablecoin-Initiative, um mit Krypto-basierten Finanzplattformen zu konkurrieren, da diese schnell Marktanteile gewinnen.
Führende US-Einzelhändler erwägen die Einführung von Stablecoins
Berichten des Wall Street Journals zufolge ziehen führende amerikanische Konzerne, darunter Amazon, Walmart und Expedia, die Einführung eigener Stablecoins in Erwägung, um Kosten für die Zahlungsabwicklung zu senken.
Händler zahlen typischerweise 1 bis 3 Prozent für jede Kreditkartentransaktion an Dienstleister wie Visa und Mastercard. Für große Einzelhändler, die Milliarden von Transaktionen abwickeln, summieren sich diese Gebühren zu enormen jährlichen Kosten.
Durch die Einführung eigener Stablecoins könnten diese Händler Milliarden von Dollar an Gebühren für Kartenzahlungen einsparen, darunter auch Interbankenentgelte.
Ein weiterer Vorteil von Stablecoins ist, dass Transaktionen nahezu sofort abgewickelt werden können, im Vergleich zu den 1 bis 3 Werktagen, die bei herkömmlichen Kartenzahlungen üblich sind.
Dies ermöglicht Händlern einen schnelleren Zugriff auf Gelder, verbessert den Cashflow und ermöglicht eine effektivere Verwaltung globaler Lieferketten, insbesondere bei Zahlungen an internationale Lieferanten.
Zukunft von Stablecoins in den USA steht und fällt mit dem GENIUS Act
Auch große US-Banken wie JPMorgan, Bank of America, Citigroup und Wells Fargo erwägen eine gemeinsame Stablecoin-Initiative, um mit Krypto-basierten Finanzplattformen zu konkurrieren, da diese schnell Marktanteile gewinnen.
Wie bei den Plänen der Banken hängt auch die Zukunft der Stablecoin-Initiative der Händler von der Verabschiedung des GENIUS Act ab, welcher einen klaren rechtlichen Rahmen für Stablecoins und deren Einsatz schaffen soll.
Der US-Senat wird am 17. Juni eine endgültige Abstimmung über den GENIUS Act abhalten, wobei das Ergebnis die Zukunft von Kryptowährungen in den USA maßgeblich beeinflussen wird.
Handelsverbände, angeführt von der Merchants Payments Coalition, haben sich für die Verabschiedung des GENIUS Act eingesetzt und argumentiert, dass ein regulatorischer Rahmen für Stablecoins für Wettbewerb mit Visa und Mastercard sorgen und gleichzeitig die Kosten senken würde.
Erfahre hier mehr über Stablecoins
Besser Altcoins handeln mit MIND of Pepe
Neben Disziplin und Strategie sollten Anleger auch technologische Fortschritte nutzen. Besonders im Jahr 2025 rückt dabei künstliche Intelligenz in den Fokus. KI-Systeme können enorme Datenmengen in Echtzeit verarbeiten, Muster erkennen und Marktbewegungen analysieren, noch bevor sie für menschliche Trader sichtbar werden. So lassen sich fundierte Entscheidungen deutlich schneller treffen. Gerade im Altcoin-Bereich, wo Trends oft rasch wechseln, kann KI einen entscheidenden Informationsvorsprung bieten.
Mit dem Projekt MIND of Pepe positioniert sich aktuell ein neues Projekt, das eine Verbindung aus datenbasierter Marktanalyse, maschinellem Lernen und plattformübergreifender Anwendbarkeit schaffen möchte. Der Fokus liegt auf einem eigens entwickelten Sprachagenten, der innerhalb weniger Sekunden aktuelle Daten verarbeitet, Bewegungen aufspürt und daraus automatisch analysierte Handelsimpulse liefert. Im Unterschied zu herkömmlichen Tools basiert dieser Ansatz auf kontinuierlichem Lernen und adaptiven Reaktionen. Der Mehrwert richtet sich an Marktteilnehmer, die besser Altcoins traden wollen.
Die Analysefähigkeit des KI-Agenten könnte dabei helfen, aus schwer interpretierbaren Datenfluten verwertbare Informationen zu extrahieren. Dies ist eine essenzielle Kompetenz in einem Markt mit hoher Volatilität und kurzen Entscheidungsfenstern. Entscheidende Merkmale sind dabei die Integration auf Social-Plattformen wie Telegram oder X sowie ein systematischer Fokus auf Echtzeit-Feedback. Der geplante Launch der ersten betriebsfähigen Version noch vor dem offiziellen Listing unterstreicht die technische Reife des Projekts.
Trotz humorvoller visuellem Auftritt orientiert sich MIND of Pepe inhaltlich stark an Funktionalität. Das Meme-Branding soll Aufmerksamkeit generieren, was zu gelingen scheint. Die bereits eingesammelten Mittel in Höhe von knapp neun Millionen US-Dollar deuten auf großes Vertrauen in das Konzept hin.
Die Teilnahme am Presale erfolgt über die Projektseite. Nach Wallet-Verknüpfung kann der Token unkompliziert via ETH, USDT oder Bankkarte erworben werden. Der Vorverkauf läuft noch rund drei Wochen.
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