In den vergangenen Wochen zeigte sich der Kryptomarkt mit klar bullischer Tendenz. Bitcoin durchbrach erstmals seit Anfang Februar die Marke von 100.000 US-Dollar und notiert zum Wochenstart bereits bei rund 104.000 US-Dollar – nur noch etwa fünf Prozent vom bisherigen Allzeithoch entfernt. Die vorherige Korrektur bis in den Bereich von 74.000 bis 76.000 US-Dollar wurde klar abgeschlossen, eine nachhaltige Bodenbildung ist erfolgt. Seitdem zeigt der Trend steil nach oben. Unterstützt wird die Aufwärtsbewegung. Auch Bestsellerautor Robert Kiyosaki sieht in diesem Umfeld enormes Potenzial für Bitcoin.
Das Wichtigste im Überblick:
- Robert Kiyosaki empfiehlt Bitcoin als Schutz vor Inflation und Kontrollverlust.
- Er kritisiert Zentralbanken als Werkzeuge staatlicher Preismanipulation und Planung.
- „Fake Money“ zerstört laut Kiyosaki Vertrauen, Freiheit und wirtschaftliche Stabilität.
- Bitcoin gilt ihm als ehrliches, knappes und dezentrales Gegengewicht zu Fiat.
- BTC Bull kombiniert Memecoins mit echten Bitcoin-Ausschüttungen bei Kursanstieg.
- Token-Burns und hohe Staking-Renditen stärken das deflationäre BTC Bull-Modell.
- Bei Bitcoin-Rallye könnte BTC Bull überdurchschnittlich stark im Wert zulegen.
Robert Kiyosaki empfiehlt Bitcoin
Robert Kiyosaki ist ein US-amerikanischer Unternehmer, Finanzautor und Investor. Bekannt wurde er durch sein Buch Rich Dad Poor Dad, das zu einem weltweiten Bestseller wurde.
WORDS of WISDOM from former US Congressman Ron Paul: Author of “End the Fed” and advocate for ending the Fed, all Central Banks, and getting back to a sound honest money system.
Ron Paul states:
“A central bank setting interest rates is price fixing and a form of central…
— Robert Kiyosaki (@theRealKiyosaki) May 10, 2025
In einem aktuellen Beitrag auf X greift Kiyosaki eine fundamentale Kritik an Zentralbanken auf, die auf den libertären Ökonomen Ron Paul zurückgeht. Dessen Argument: Wenn Zentralbanken Zinssätze festlegen, betreiben sie „Preiskontrolle“ – dies sei jedoch ein Merkmal planwirtschaftlicher Systeme. Für Kiyosaki ist dieses Vorgehen Teil einer breiten staatlichen Manipulation, die langfristig den Wohlstand der Bürger gefährde.
So warnt er vor „Fake Money“, also staatlich geschaffenem Geld ohne festen Gegenwert, das aus seiner Sicht zu einer Kette von systemischer Unehrlichkeit führt – von Bilanztricks bis zu politischer Korruption. Seine Schlussfolgerung: Wer dem aktuellen Geldsystem entkommen will, sollte sich auf dezentrale Alternativen wie Gold, Silber und vor allem Bitcoin stützen.
Laut Robert Kiyosaki ist Bitcoin ein idealer Schutzmechanismus gegen staatlich gesteuerte Geldentwertung, massive Inflation und geopolitische Unsicherheiten. Im Gegensatz zu Fiat-Währungen, die Staaten beliebig vermehren, ist die Menge an Bitcoin begrenzt – maximal 21 Millionen. Diese Knappheit verleiht Bitcoin laut Kiyosaki den Charakter eines „sound moneys“. Zentralbanken verlieren in seiner Sicht zunehmend Vertrauen, da sie durch übermäßiges Gelddrucken Kaufkraft zerstören.
Bitcoin hingegen basiert auf einem dezentralen Netzwerk, ist unabhängig von Staaten und damit resistent gegen politische Eingriffe. Für Kiyosaki ist Bitcoin daher kein Spekulationsobjekt, sondern ein langfristiger Wertspeicher – vergleichbar mit digitalem Gold. Wer sich gegen Inflation absichern möchte, sollte sich nach dem Bestseller-Autor unbedingt mit Bitcoin beschäftigen.
Krypto-Tipp: Wenn Bitcoin explodiert, dürfte BTCBULL folgen
Im Jahr 2025 bleibt Bitcoin das dominierende Narrativ im Krypto-Markt. Die Leitwährung hat nicht nur ihre psychologische Marke von 100.000 US-Dollar zurückerobert, sondern auch ihre Marktdominanz auf deutlich über 60 Prozent ausgebaut. Inmitten dieser Entwicklung entsteht mit BTC Bull ein Projekt, das den Bitcoin-Hype auf neue Weise kanalisieren möchte. Anders als typische Meme-Coins verbindet BTC Bull spekulative Dynamik mit einem systematisch aufgebauten Token-Modell, das echte Bitcoin-Ausschüttungen, deflationäre Tokenomics und hohe Staking-Renditen kombiniert.
BTC Bull setzt also auf ein einzigartiges Airdrop-System: Statt eigene Token zu verschenken, erhalten Inhaber bei steigenden Bitcoin-Kursen echte BTC. Bereits bei einem Kursstand von 150.000 US-Dollar beginnt die erste Ausschüttung, weitere folgen bei vordefinierten Schwellenwerten. Diese Mechanik schafft starke Anreize für langfristiges Halten, denn je höher der Bitcoin steigt, desto größer werden die realen Erträge. Parallel wächst die Nachfrage nach dem BTC Bull Token – eine doppelte Hebelwirkung entsteht nach der Vision des Teams.
Gleichzeitig verfolgt das Projekt ein bewusst deflationäres Konzept. Bei jedem weiteren Anstieg des Bitcoin-Kurses wird ein Teil der Token verbrannt, was das Angebot reduziert. Diese Knappheit wird durch ein Staking-Modell ergänzt, das mit bis zu 75 Prozent jährlicher Rendite zusätzliche Halteanreize schafft. So entsteht ein Ökosystem, das Kursdynamik mit stabiler Nutzerbindung verbindet.
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Der Token ist visuell und konzeptionell klar auf Bitcoin ausgerichtet. Das Design – ein militärischer Bulle als Maskottchen – signalisiert die Marke der wertvollsten Kryptowährung der Welt. Damit grenzt sich BTC Bull deutlich von anderen Meme-Projekten ab, die meist auf satirische oder tierbasierte Motive setzen.
Derzeit läuft der Presale direkt über die Website. Eine Verbindung zur Krypto-Wallet reicht aus, akzeptiert werden ETH und USDT für den intuitiven Token-Swap im Anschluss. Aufgrund der dynamischen Preisstaffelung steigt der Tokenpreis regelmäßig. Sollte Bitcoin in eine neue Rallye starten, könnte BTC Bull überproportional profitieren – denn genau darauf ist das gesamte System ausgelegt.
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