Am 2. Mai 2025 legte die Gouverneurin von Arizona Katie Hobbs ihr Veto gegen ein Bitcoin-Gesetz ein. Dieser Gesetzentwurf hätte es dem Bundesstaat ermöglicht, in Bitcoin zu investieren und eine staatlich verwaltete digitale Reserve aufzubauen. Obwohl der Gesetzesentwurf zuvor sowohl im Senat als auch im Repräsentantenhaus Arizonas verabschiedet worden war, begründete Hobbs ihre Entscheidung mit der Einschätzung, dass Kryptowährungen wie Bitcoin als „ungetestete Investitionen“ gelten und daher nicht für öffentliche Gelder geeignet seien.

Die Reaktionen auf das Veto fielen gemischt aus. Befürworter des Gesetzentwurfs, darunter die republikanische Senatorin Wendy Rogers, äußerten ihre Enttäuschung und betonten, dass Bitcoin eine Chance für finanzielle Innovation und Diversifizierung biete. Rogers kündigte an, den Gesetzentwurf in einer zukünftigen Legislaturperiode erneut einzubringen– dann womöglich bei einem republikanischen Gouverneur.

Das Wichtigste im Überblick:

  • Matthew Sigel betont: US-Staaten brauchen alternative, inflationssichere Reservewerte.
  • Bundesstaaten dürfen kein Geld drucken – Bitcoin bietet strukturelle Unabhängigkeit.
  • Arizona verabschiedete BTC-Gesetz, doch Gouverneurin Hobbs legte ihr Veto ein.
  • Sie hält Bitcoin aktuell für ein ungetestetes Investment im staatlichen Kontext.
  • Dennoch nimmt die Bitcoin-Akzeptanz auf staatlicher Ebene deutlich zu.
  • BTCBULL kombiniert Bitcoin-Airdrops, Token-Burns und Staking mit Meme-Marketing.
  • Das Projekt könnte von wachsender Bitcoin-Adoption und politischer Debatte profitieren.

Bitcoin bietet für US-Staaten eine große Chance

Der bekannte Krypto-Analyst Matthew Sigel hat in einem aktuellen Beitrag auf X eine klare Botschaft formuliert: Für US-Bundesstaaten könnte Bitcoin zunehmend zu einem strategischen Vermögenswert werden. In seinem Kommentar verweist Sigel auf ein zentrales strukturelles Problem der US-Finanzarchitektur: Während der Bund neues Geld schöpfen kann, sind die Bundesstaaten dieser Möglichkeit beraubt. Steigen die Ausgaben infolge der Inflation, geraten viele Staaten unter Druck – ohne auf eine monetäre Absicherung zurückgreifen zu können. Denn die einzelnen Bundesstaaten können eben nicht beliebig Geld drucken.

Sigel sieht Bitcoin deshalb nicht als spekulatives Investment, sondern als rationale Maßnahme zur Diversifizierung und Stabilisierung öffentlicher Finanzen. Besonders Staaten wie Wisconsin und Michigan, die bereits erste Bitcoin-Investitionen über ETFs tätigen, gelten ihm zufolge als pragmatische Vorreiter. Noch deutlicher wurde dies zuletzt im Fall von Arizona: Ein Gesetz, das es dem staatlichen Pensionsfonds erlaubt, Bitcoin zu halten, wurde parteiübergreifend verabschiedet. Sigel betont, dass keine Haushaltsüberschüsse verwendet werden sollten – es ginge vielmehr darum, zukünftige Risiken im illiquiden Privatmarkt abzufedern. Gerade bei Pensionsfonds, die stark in Private Equity investiert sind, könne Bitcoin eine wertvolle Liquiditätsreserve darstellen.

Die Debatte über Bitcoin ist laut dem Experten als Staatsreserve längst keine ideologische mehr, sondern eine pragmatische. Dass das Gesetz in Arizona mit breiter Mehrheit angenommen wurde, unterstreicht für ihn, dass das politische Meinungsspektrum in dieser Frage bereits deutlich offener ist. Obgleich das Veto jetzt eingelegt wurde, dürfte langfristig Potenzial für staatliche Adoption vorhanden sein.

Krypto-Tipp: BTCBULL verschenkt echte Bitcoins

Trotz des Vetos in Arizona zeigt sich ein übergreifender Trend: Bitcoin wird zunehmend auf höchster staatlicher Ebene diskutiert. Was vor wenigen Jahren als Nischenthema galt, erreicht nun Parlamente, Ausschüsse und mehr. Die wachsende institutionelle Akzeptanz unterstreicht, dass digitale Währungen längst kein Randthema mehr sind. Auch wenn einzelne Vorstöße noch scheitern, zeichnet sich ab, dass erste Staaten mittelfristig Bitcoin strategisch akkumulieren würden. Der Wandel vollzieht sich langsam, aber stetig – mit jeder Debatte wächst die Wahrscheinlichkeit konkreter Schritte in Richtung Bitcoin-Adoption.

Die wachsende institutionelle Diskussion über Bitcoin eröffnet auch Chancen für neue Projekte, die sich strategisch in dieses Umfeld einfügen – so etwa BTCBULL. Während Staaten und Behörden Bitcoin zunehmend als potenziellen Wertspeicher betrachten, könnte ein Projekt wie BTCBULL gezielt von dieser Dynamik profitieren. Denn BTCBULL positioniert sich nicht als bloßer Meme-Coin, sondern kombiniert Bitcoin-Exposure mit konkreten Belohnungsmechanismen und einer deflationären Struktur.

Im Mittelpunkt steht ein innovatives Konzept: Wer BTCBULL-Token hält, kann bei bestimmten Bitcoin-Meilensteinen – etwa 150.000 oder 200.000 US-Dollar – reale Bitcoin-Airdrops erhalten. Diese Besonderheit hebt das Projekt klar von anderen Meme-Coins ab, die meist nur mit eigenen, inflationären Token arbeiten. BTCBULL hingegen knüpft den Anreiz direkt an Bitcoin.

Zusätzlich sorgt ein systematisches Token-Burning bei steigenden Kursniveaus für ein rückläufiges Angebot. Diese künstliche Verknappung trifft womöglich auf ein steigendes Interesse, insbesondere wenn die Aussicht auf Bitcoin-Airdrops hinzukommt. Parallel dazu lässt sich der Token staken, derzeit mit einer Rendite von über 80 Prozent jährlich.

Über 5,3 Mio. $ investiert – jetzt günstig BTCBULL kaufen

Die symbolische Darstellung des Projekts ist ein kraftvoller Bulle mit militärischer Symbolik. BTCBULL nutzt damit das Momentum einer wachsenden Bitcoin-Akzeptanz – kombiniert mit Meme-Dynamik, echter Utility und einem narrativen Alleinstellungsmerkmal. Das macht den Presale 2025 besonders interessant. Über 5,3 Millionen US-Dollar Raising Capital sprechen hier für sich.

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Christoph Peterson
Christoph Peterson

Vor einigen Jahren hat Christoph das Thema Kryptowährungen für sich entdeckt und ist seither leidenschaftlich als Autor und Enthusiast in diesem Bereich aktiv. Sein Interesse gilt vor allem den Themen Kryptowährungen, Blockchain-Technologie und Security Token Offerings (STOs). Als regelmäßiger Autor... Mehr lesen

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