Mit einer Marktdominanz von über 60 Prozent ist BTC weiterhin die unangefochtene Nummer 1 im Kryptomarkt. Bitcoin hat sich im globalen Finanzmarkt etabliert. Dabei hilft natürlich auch die einzigartige Konzeption. Denn Bitcoin ist eben anders als alle Assets, die TradFi bis heute kennt. Ein zentrales Feature ist die algorithmisch festgelegte Knappheit. Doch wer besitzt eigentlich heute die 21 Millionen Bitcoins?

Das Wichtigste im Überblick:

  • Bitcoin bleibt einzigartig durch feste Limitierung auf 21 Millionen Coins.
  • Privatanleger halten mit 69,3 % den größten Teil aller Bitcoins.
  • Rund 7,5 % aller Coins gelten als unwiederbringlich verloren.
  • Investmentfonds und ETFs besitzen zusammen 6,2 % der verfügbaren Bitcoins.
  • Unternehmen und Staaten kontrollieren zusammen rund 5,7 % der Gesamtmenge.
  • Etwa 5,5 % aller Bitcoins warten noch auf ihre Entstehung.
  • Institutionelle Akteure und Staaten könnten künftig größere Anteile erwerben.

Bitcoins Knappheit als Alleinstellungsmerkmal

Eines der zentralen Merkmale von Bitcoin ist die fest definierte Obergrenze von 21 Millionen Einheiten. Diese Begrenzung ist im Quellcode verankert und stellt sicher, dass nie mehr Bitcoin existieren wird als ursprünglich vorgesehen.

Damit unterscheidet sich Bitcoin fundamental von traditionellen Währungen und vielen anderen Anlageklassen. Fiat-Geld wie der Euro oder US-Dollar kann unbegrenzt durch Notenbanken vermehrt werden – insbesondere in Zeiten expansiver Geldpolitik führt dies oft zu Inflation.

Auch bei Aktien besteht kein fester Rahmen: Unternehmen können durch Kapitalerhöhungen neue Aktien ausgeben und so die Anteile der bisherigen Investoren verwässern. Selbst bei Gold, oft als knappes Gut betrachtet, gibt es Unsicherheiten. Neue Vorkommen werden regelmäßig entdeckt und durch technischen Fortschritt erschlossen. Die tatsächliche Menge an verfügbarem Gold ist daher nicht exakt vorhersehbar.

Bitcoin ist in diesem Kontext eine aus Anleger-Perspektive wohltuende Ausnahmeerscheinung. Die feste Menge schafft Verlässlichkeit, planbare Knappheit und ein deflationäres Profil. Dadurch wird Bitcoin zunehmend als digitales Wertaufbewahrungsmittel betrachtet – vergleichbar mit einer digitalen Variante von Gold, jedoch transparenter und mathematisch limitiert.


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21 Millionen Bitcoins: So sind sie verteilt

Bitcoin ist also knapp und für immer limitiert. Nach Daten von CoinMarketCap sind aktuell rund 19,85 Millionen Bitcoins bereits im Umlauf. Doch wie sieht die genaue Verteilung eigentlich aus? Genau mit dieser Frage haben sich Analysten von Bitwise in ihrer Q1-2025-Studie beschäftigt:

Mit einem Anteil von rund 69,3 Prozent befinden sich die meisten Coins in den Händen privater Anleger. Diese breite Streuung unter Einzelpersonen ist ein Zeichen für die dezentrale Nutzung von Bitcoin.

Etwa 7,5 Prozent der Coins gelten als verloren – durch vergessene Zugangsdaten oder verlorene Wallets. Diese Bitcoins sind faktisch aus dem Umlauf verschwunden und erhöhen indirekt die Knappheit.

Investmentfonds und ETFs halten etwa 6,2 Prozent der Umlaufmenge, was die zunehmende institutionelle Akzeptanz unterstreicht.

Die Wallets, die dem Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto zugeschrieben werden, enthalten noch immer rund 4,6 Prozent der Coins. Diese wurden nie wieder angetastet, womit sie effektiv auch das Angebot verknappen.

Unternehmen halten 4,3 Prozent des Bestands, während Staaten etwa 1,4 Prozent kontrollieren, vor allem durch beschlagnahmte Vermögenswerte. Weitere 1,2 Prozent verteilen sich auf sonstige Akteure.

Schließlich sind rund 5,5 Prozent der gesamten Bitcoins noch nicht gemint. Diese werden bis etwa 2140 schrittweise über das Mining ins System gebracht.

Bitcoin 21

Dabei ist es durchaus spannend, die Dynamik dieser Verteilung weiter zu beobachten. In den letzten Jahren zeichnete sich eine wachsende Institutionalisierung ab – besonders durch ETFs und Unternehmenskäufe. Auch staatliche Beteiligungen steigen langsam, etwa durch die geplante Bitcoin-Reserve der USA.

Bitcoin-Airdrops & Meme-Coin – das bietet BTCBULL

Im Jahr 2025 bleibt Bitcoin also die dominante Kraft auf dem Kryptomarkt. Mit einer Marktdominanz von über 60 Prozent unterstreicht BTC seine Rolle als führender digitaler Vermögenswert. Doch neben dem etablierten Marktführer entstehen immer wieder Projekte, die neue Impulse setzen – eines davon ist der BTCBULL Token. Der neue Krypto-Presale verfolgt das Ziel, klassische Bitcoin-Werte mit der Viralität des Meme-Sektors zu verknüpfen und daraus ein innovatives Modell mit Belohnungen zu entwickeln.

BTCBULL setzt ergo auf ein Alleinstellungsmerkmal, das sich klar von traditionellen Meme-Coins abgrenzt: Die Belohnungen erfolgen in realen Bitcoin. Dieser Mechanismus ist direkt an definierte Kursmarken gekoppelt. Steigt der Bitcoin-Kurs auf 150.000 US-Dollar, erhalten Token-Halter automatisch BTC. Bei jedem weiteren Anstieg um 50.000 Dollar wiederholt sich dieser Vorgang. Damit entsteht ein klarer Anreiz, langfristig investiert zu bleiben.

Ein zusätzliches Kernelement des Projekts ist die automatische Verknappung der Umlaufmenge. Ab einem Bitcoin-Kurs von 125.000 US-Dollar beginnt ein systematischer Burn-Prozess, bei dem BTCBULL Token dauerhaft aus dem Umlauf entfernt werden. Diese Maßnahme verstärkt die deflationäre Struktur des Projekts und erhöht potenziell den Wert jedes einzelnen Tokens. Während Bitcoin durch Halvings langsam knapper wird, beschleunigt BTCBULL diese Dynamik gezielt.

Ergänzt wird das Modell durch ein attraktives Staking-Programm, das derzeit eine jährliche Rendite von über 85 Prozent in Aussicht stellt. Die Kombination aus echten BTC-Ausschüttungen, deflationärem Design und passiven Einnahmen überzeugt offenbar viele Anleger – denn bereits fast 5 Millionen US-Dollar wurden im Rahmen des Presales investiert.

Die Teilnahme erfolgt direkt über die Webseite. Unterstützt werden gängige Wallets mit ETH oder USDT, der Erwerb erfolgt über einen integrierten Token-Tausch.

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Christoph Peterson
Christoph Peterson

Vor einigen Jahren hat Christoph das Thema Kryptowährungen für sich entdeckt und ist seither leidenschaftlich als Autor und Enthusiast in diesem Bereich aktiv. Sein Interesse gilt vor allem den Themen Kryptowährungen, Blockchain-Technologie und Security Token Offerings (STOs). Als regelmäßiger Autor... Mehr lesen

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