In diesem Beitrag
- In Altcoins investieren: Das raten Experten 2025
- 1. Der richtige Einstiegszeitpunkt entscheidet über den Erfolg
- 2. Trendumkehr erkennen – bevor der Markt sie sieht
- 3. Kein perfekter Einstieg - schrittweise investieren
- 4. Qualität schlägt Masse – Fokus auf bewährte Projekte
- 5. Disziplin ist der Schlüssel – Emotionen vermeiden
- 6. Auch Gewinne sichern – nicht nur günstig einkaufen
- 7. Altcoins sind Trades – nicht mehr, nicht weniger
- Besser Altcoins handeln mit MIND of Pepe
Der Kryptomarkt zeigt sich derzeit von seiner dynamischsten Seite. Bitcoin hat die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar erneut durchbrochen und pendelt aktuell bei rund 103.000 US-Dollar. Parallel dazu verzeichneten zahlreiche Altcoins massive Kursgewinne. Ethereum legte innerhalb von 48 Stunden mehr als 25 Prozent zu und notiert inzwischen deutlich über 2.300 US-Dollar. Auch Solana konnte kräftig zulegen und durchbrach die Schwelle von 170 US-Dollar. Die Marktstimmung dreht zunehmend ins Bullische, wie auch verschiedene Sentiment-Indikatoren belegen. Die Risikobereitschaft nimmt spürbar zu, erste Anzeichen von FOMO sind bereits erkennbar.
Das steigende Momentum ruft verstärkt Anleger auf den Plan, die sich nun fragen, ob es an der Zeit ist, wieder in Altcoins zu investieren. Ein Experte allerdings warnt – und nennt sieben Regeln für den Einstieg. Kommt nun also eine Altcoin-Saison?
Das Wichtigste im Überblick:
- Bitcoin durchbricht 100.000 US-Dollar – Altcoins zeigen ebenfalls deutliche Zugewinne.
- Ethereum steigt über 25 Prozent in zwei Tagen – Momentum ist zurück.
- Trotz FOMO rät ein Analyst zu strukturiertem Einstieg in Altcoins.
- Geduld statt Gier: Gute Einstiege liegen oft in schwachen Marktphasen.
- Trendumkehr erkennen: Divergenzen, Volumenanstiege und höhere Tiefs geben Hinweise.
- Künstliche Intelligenz wie MIND of Pepe bietet datenbasierten Analysevorsprung.
- Presale von MIND läuft noch – technologische Substanz trifft auf frühe Produktreife.
In Altcoins investieren: Das raten Experten 2025
Während sich der Kryptomarkt klar bullisch zeigt und viele Anleger wieder verstärkt in Altcoins investieren wollen, mahnt der folgende Analyst zur Besonnenheit. Statt impulsiv auf FOMO zu reagieren, rät er zu einem strukturierten Ansatz – in sieben konkreten Regeln.
#Altcoins are surging. I can see fomo buys all over the place.
And while we are still near bottom levels, this is not the day to buy.
Here are my 7 golden rules to survive the brutal pump-and-dump altcoin cycles.
Let's go!
Note: This is a condensed version of the latest… https://t.co/gxf8vzPtu9 pic.twitter.com/9DS41pLzgC
— Stockmoney Lizards (@StockmoneyL) May 9, 2025
1. Der richtige Einstiegszeitpunkt entscheidet über den Erfolg
Die erste Regel lautet: Nicht kaufen, wenn alle kaufen. Laut dem Experten begehen viele Anleger den Fehler, steigende Kurse zu jagen. Stattdessen empfiehlt er, gezielt nach Phasen extremer Schwäche zu suchen. Ideale Einstiegspunkte erkennt man oft an Kursverlusten von 80 bis 95 Prozent, einem RSI unter 30 auf Wochenbasis und Preisen weit unter dem 200-Tage-Durchschnitt. Solche Daten liefern Hinweise auf überverkaufte Zustände und damit mögliche Wendepunkte. Entscheidend sei dabei die Betrachtung höherer Zeitrahmen, die Trends klarer abbilden.
2. Trendumkehr erkennen – bevor der Markt sie sieht
Ein starker Boden allein reicht nicht. Laut Regel zwei muss auch eine Trendwende erkennbar sein. Dafür empfiehlt der Analyst das gezielte Lesen technischer Signale: positive Divergenzen im RSI oder MACD, ungewöhnlich hohes Handelsvolumen nach mehreren Abwärtsbewegungen oder das Entstehen höherer Tiefs. Diese Indikatoren sprechen oft dafür, dass sich der Verkaufsdruck erschöpft und erste Käufer aktiv werden. Besonders wichtig: die Bestätigung über mehrere Zeitfenster hinweg. Während der Preis oft noch seitwärts oder schwach verläuft, zeigen Oszillatoren bereits eine verbesserte Struktur.
3. Kein perfekter Einstieg – schrittweise investieren
Niemand trifft den exakten Tiefpunkt. Daher rät der Experte dazu, gestaffelt zu investieren. Diese sollten entweder an markante Unterstützungszonen gekoppelt sein oder jeweils 5–10 Prozent unterhalb des letzten Einstiegs liegen. Dieses Vorgehen schützt vor emotionalem Handeln und verbessert statistisch den durchschnittlichen Einstiegskurs. Gerade in volatilen Phasen verschafft ein strukturierter Kaufplan Stabilität. Wer sich daran hält, bleibt handlungsfähig.
4. Qualität schlägt Masse – Fokus auf bewährte Projekte
Altcoin-Investoren neigen oft dazu, auf viele kleine Positionen zu setzen. Der Analyst sieht das kritisch: Ein Portfolio mit drei bis vier robusten Coins sei effizienter und stressfreier. Kriterien sind dabei reale Nutzung, technologische Substanz, solide Fundamentaldaten und das Überstehen mehrerer Marktzyklen. Es gehe nicht darum, auf jede neue Welle aufzuspringen, sondern um selektives Investieren. Projekte wie Solana mit hoher Netzwerkaktivität, attraktiven On-Chain-Daten und niedrigen Transaktionskosten seien Beispiele für solche Kandidaten.
5. Disziplin ist der Schlüssel – Emotionen vermeiden
Marktphasen mit hoher Dynamik sind emotional aufgeladen. Doch genau hier sei Disziplin wichtiger als je zuvor. Der Experte empfiehlt, Kauf- und Verkaufsorders im Vorfeld festzulegen und nicht in Echtzeit zu reagieren. Denn wer sich von Gier oder Angst leiten lässt, trifft meist schlechte Entscheidungen. Wenn gesetzte Limits nicht ausgelöst werden, sollte das als Schutzmechanismus verstanden werden – nicht als verpasste Chance. Jede Abweichung vom eigenen System erhöhe das Risiko, teure Fehler zu machen.
6. Auch Gewinne sichern – nicht nur günstig einkaufen
Wie beim Einstieg rät der Analyst auch beim Ausstieg zur Strategie: Teilverkäufe in Stärke. Viele Trader verfallen dem Irrglauben, jede Position müsse maximal ausgereizt werden. Dabei sei es weitaus klüger, gestaffelt Gewinne zu realisieren. Selbst konservative Kursziele führten im Krypto-Sektor oft zu Renditen zwischen 100 und 500 Prozent. Wer konsequent skaliert, schützt sich vor der typischen Rückgabe von Buchgewinnen und erhält Kapital für neue Chancen.
7. Altcoins sind Trades – nicht mehr, nicht weniger
In Bullenmärkten entstehen starke emotionale Bindungen zu bestimmten Coins. Doch laut dem Experten ist das gefährlich. Viele Altcoins schaffen es nach einer Hype-Phase nie wieder zurück an alte Hochs. Deshalb sollte jede Position mit einer Exit-Strategie beginnen. Verändern sich die Fundamentaldaten oder die Marktlage, muss auch die Bewertung angepasst werden. Coins sind keine Investitionen für die Ewigkeit. Sie sind Mittel zur Zweck, so der Experte.
Besser Altcoins handeln mit MIND of Pepe
Neben Disziplin und Strategie sollten Anleger auch technologische Fortschritte nutzen. Besonders im Jahr 2025 rückt dabei künstliche Intelligenz in den Fokus. KI-Systeme können enorme Datenmengen in Echtzeit verarbeiten, Muster erkennen und Marktbewegungen analysieren, noch bevor sie für menschliche Trader sichtbar werden. So lassen sich fundierte Entscheidungen deutlich schneller treffen. Gerade im Altcoin-Bereich, wo Trends oft rasch wechseln, kann KI einen entscheidenden Informationsvorsprung bieten.
Mit dem Projekt MIND of Pepe positioniert sich aktuell ein neues Projekt, das eine Verbindung aus datenbasierter Marktanalyse, maschinellem Lernen und plattformübergreifender Anwendbarkeit schaffen möchte. Der Fokus liegt auf einem eigens entwickelten Sprachagenten, der innerhalb weniger Sekunden aktuelle Daten verarbeitet, Bewegungen aufspürt und daraus automatisch analysierte Handelsimpulse liefert. Im Unterschied zu herkömmlichen Tools basiert dieser Ansatz auf kontinuierlichem Lernen und adaptiven Reaktionen. Der Mehrwert richtet sich an Marktteilnehmer, die besser Altcoins traden wollen.
Die Analysefähigkeit des KI-Agenten könnte dabei helfen, aus schwer interpretierbaren Datenfluten verwertbare Informationen zu extrahieren. Dies ist eine essenzielle Kompetenz in einem Markt mit hoher Volatilität und kurzen Entscheidungsfenstern. Entscheidende Merkmale sind dabei die Integration auf Social-Plattformen wie Telegram oder X sowie ein systematischer Fokus auf Echtzeit-Feedback. Der geplante Launch der ersten betriebsfähigen Version noch vor dem offiziellen Listing unterstreicht die technische Reife des Projekts.
Trotz humorvoller visuellem Auftritt orientiert sich MIND of Pepe inhaltlich stark an Funktionalität. Das Meme-Branding soll Aufmerksamkeit generieren, was zu gelingen scheint. Die bereits eingesammelten Mittel in Höhe von knapp neun Millionen US-Dollar deuten auf großes Vertrauen in das Konzept hin.
Die Teilnahme am Presale erfolgt über die Projektseite. Nach Wallet-Verknüpfung kann der Token unkompliziert via ETH, USDT oder Bankkarte erworben werden. Der Vorverkauf läuft noch rund drei Wochen.
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99Bitcoins wurde 2013 gegründet und verfügt über ein Team von Experten, deren Erfahrung bis in die Anfänge der Kryptozeit zurückreicht.
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