Hyperliquid etabliert sich zunehmend als Schwergewicht im Kryptomarkt: Mit einer Marktkapitalisierung von knapp 12 Milliarden US-Dollar rangiert HYPE bereits auf Platz 12 – nur noch wenige Schritte von den Top 10 entfernt. Der Token legte heute über 11 Prozent zu, bei einem Handelsvolumen von rund 592 Millionen US-Dollar.

Doch nun sehen einige Analysten Hyperliquid sogar als das bessere Solana. Was steckt hinter der Krypto-Prognose von Arthur Hayes?

Das Wichtigste im Überblick:

  • Arthur Hayes hält es für möglich, dass HYPE Solana überholen könnte.
  • Hyperliquid bietet vollständig on-chain Handel mit Fokus auf Perpetual Futures.
  • Die Plattform verbindet technologische Tiefe mit klarer Spezialisierung im Derivatebereich.
  • Analysten sehen Parallelen zu Solana, insbesondere beim Wachstumsmomentum.
  • 97 Prozent der Einnahmen fließen direkt an die HYPE-Halter zurück.
  • Geplante Erweiterungen wie Aktienhandel stärken Hyperliquids Position als Finanzplattform.
  • Die starke Nachfrage und Marktstellung deuten auf langfristiges Potenzial für HYPE.

Arthur Hayes: HYPE statt SOL! Was steckt dahinter?

Arthur Hayes spielt mit dem Gedanken, dass der native Token der dezentralen Perpetuals-Plattform Hyperliquid (HYPE) in einem extrem bullischen Marktumfeld möglicherweise die Marktkapitalisierung von Solana (SOL) übertreffen könnte. Diese Aussage deutet auf sein Vertrauen in das Potenzial von Hyperliquid als innovatives Derivateprotokoll hin. Hayes spekuliert damit auf eine Marktphase, in der spezialisierte, leistungsstarke Trading-Plattformen mit eigenen Token traditionelle Layer-1-Projekte in den Schatten stellen könnten.

Während HYPE aktuell mit rund 12 Milliarden US-Dollar bewertet wird, gibt es bei Solana eine Marktkapitalisierung von rund 95 Milliarden US-Dollar. Ergo könnte sich hier HYPE noch verachtfachen, um nur den Status quo zu erfüllen. Sollte das Flippening trotz positiver Preisentwicklung bei SOL gelingen, wären hier 10x und mehr möglich.

SOL HYPE

Hyperliquid zeigt fundamentale Stärke

Hyperliquid, mit dem nativen Token HYPE, hat sich im Frühjahr 2025 zu einem der spannendsten Projekte im DeFi-Segment entwickelt. Die Plattform basiert auf einer eigens entwickelten Layer-1-Blockchain, die speziell auf den Handel mit Perpetual Futures ausgelegt ist. Im Gegensatz zu vielen anderen DEXs, die zentrale oder halb-dezentrale Komponenten nutzen, setzt Hyperliquid auf ein vollständig on-chain gesteuertes Orderbuch. Diese technologische Tiefe spricht gezielt professionelle Händler und Krypto-Natives an, die hohe Geschwindigkeit, niedrige Latenz und maximale Transparenz fordern.

Während viele Layer-1-Blockchains ein universelles Ökosystem aufbauen wollen, konzentriert sich Hyperliquid auf das, was im aktuellen Zyklus am meisten gefragt ist: skalierbarer und zuverlässiger Derivatehandel.

Mit einer eigens entwickelten EVM-Kompatibilität (HyperEVM) öffnet sich das Protokoll zusätzlich für Entwickler, die Smart Contracts deployen wollen – ein Schritt, der Hyperliquid von einem spezialisierten DEX zu einer potenziellen Plattform für dezentrale Finanzprodukte weiterentwickeln könnte.

Analysten ziehen inzwischen vermehrt Parallelen zu Solana – nicht, weil die Strukturen identisch wären, sondern weil das Momentum ähnlich anmutet. Solana wurde einst als „Ethereum-Killer“ bezeichnet, da es durch Geschwindigkeit und Kosteneffizienz punkten konnte. Hyperliquid geht einen ähnlichen Weg, allerdings fokussiert auf die Zukunft der dezentralen Börseninfrastruktur. Die starke Marktstellung im Derivatehandel, ein engagiertes Community-Fundament durch Airdrops sowie ein systematischer Rückkauf- und Burn-Mechanismus für den HYPE Token sprechen für ein strukturell solides Fundament.

Die dezentrale Governance, ein wachsendes Validator-Set und ambitionierte Roadmap-Maßnahmen machen Hyperliquid zu einem spannenden Projekt, as 2025 das Potenzial hat, bestehende Layer-1-Konkurrenten im spezialisierten Bereich tatsächlich herauszufordern.

Folgt HYPE in 2025 SOL?

Der bekannte Trader Ansem erkennt in der aktuellen Kursentwicklung von Hyperliquid auffällige Parallelen zur Solana-Rallye von 2021. Er verweist auf strukturelle Ähnlichkeiten – etwa das Ziel, ein skalierbares Ökosystem zu schaffen. Im Unterschied zu Solana sei Hyperliquid jedoch vollständig on-chain und leite fast alle Einnahmen direkt an HYPE-Halter weiter.

Der Trader @MetamateDaz sieht in Hyperliquid ein Projekt mit außergewöhnlichem Wachstumspotenzial. Er verweist auf geplante Erweiterungen wie Fiat-On-Ramps, den Handel mit Aktien, Rohstoffen und Währungen sowie neue Bridges. Gleichzeitig hebt er hervor, dass Hyperliquid bereits jetzt mehr Einnahmen generiert als jedes andere Krypto-Protokoll – und 97 Prozent davon direkt an HYPE-Halter zurückführt.

Besser Kryptos traden mit MIND of Pepe – letzte Chance im Presale

Wer 2025 auf der Suche nach den vielversprechendsten Altcoins ist und dabei technologisch fundierte Unterstützung nutzen möchte, könnte sich mit MIND of Pepe beschäftigen. Das Projekt verbindet erstmals einen funktionalen KI-Agenten mit einem Token-Modell, das bereits in der frühen Marktphase auf starkes Interesse stößt. Der Vorverkauf befindet sich in der finalen Phase – und mit über zehn Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital zählt MIND of Pepe zu den auffälligsten Newcomern im aktuellen Krypto-Zyklus. Auch bei einer Analyse von SOL oder HYPE könnte MIND of Pepe hilfreich sein.

Mind of Pepe heroErgo verfolgt MIND of Pepe das Ziel, Krypto-Trader durch einen autonomen Analyse-Agenten zu unterstützen, der Marktinformationen aus verschiedenen Quellen in Echtzeit verarbeitet. Anders als klassische Bots basiert der Agent auf modernen KI-Technologien wie Retrieval-Augmented Generation und Vektormatching, wodurch er Muster erkennt, Hypothesen bildet und dynamische Empfehlungen ableitet. Die zugrunde liegende Infrastruktur ist modular aufgebaut und ermöglicht unter anderem den direkten Zugriff auf On-Chain-Daten, Smart Contracts, dezentrale Börsen sowie Social-Media-Signale. Dabei wird ein Interface geboten, das der Nutzerfreundlichkeit etablierter Chat-Systeme nachempfunden ist.

Unzählige Daten fließen unmittelbar in die Bewertung aktueller Marktsituationen ein. Ergänzt wird das System durch eine persistente Vektordatenbank und eine API-Anbindung an Kurs- und Sentimentdaten. In Summe entsteht ein lernfähiges Modell, das sowohl kurzfristige Volatilitäten erkennen als auch langfristige Trends erfassen soll – ein potenzieller Vorteil gegenüber statischen Tools.

Auch die Tokenomics wirkt durchdacht. Ein großer Teil der Mittel wird für Forschung, Entwicklung und Systempflege eingesetzt, während ein weiteres Budget gezielt in Marketing und Staking-Initiativen fließt. Letzteres bietet aktuell eine jährliche Rendite von über 240 Prozent. Der Zugang zum System ist ausschließlich für Inhaber des nativen MIND-Tokens möglich. Wer also KI-Insights haben möchte, muss den MIND Token kaufen.

Der Erwerb erfolgt direkt über die Website und kann in ETH, USDT oder BNB abgewickelt werden. Das Staking ist unmittelbar nach dem Kauf möglich. Da der Presale in rund einer Woche endet, ist hier etwas Eile geboten.

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Christoph Peterson
Christoph Peterson

Vor einigen Jahren hat Christoph das Thema Kryptowährungen für sich entdeckt und ist seither leidenschaftlich als Autor und Enthusiast in diesem Bereich aktiv. Sein Interesse gilt vor allem den Themen Kryptowährungen, Blockchain-Technologie und Security Token Offerings (STOs). Als regelmäßiger Autor... Mehr lesen

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