Viele Kryptowährungen erholen sich etwas von den Verlaufstiefs. Bitcoin steigt wieder über 1.900 US-Dollar, Ethereum stabilisiert sich über 2.550 US-Dollar. Nach dem gestrigen Rücksetzer gibt es eine seitwärtsgerichtete Konsolidierung. Doch nicht nur kurstechnisch lief es in den vergangenen Wochen besser. So offenbart die folgende Ethereum-L2 starkes Wachstum, während Solaxy als First-Mover auf Solana über 40 Millionen US-Dollar steigt.

Das Wichtigste im Überblick:

  • Base verzeichnete im letzten Monat über 256 Millionen Transaktionen.
  • Das monatliche Transaktionswachstum bei Base liegt aktuell bei 26 Prozent.
  • Unichain auf Base stieg um 236 Prozent, World Chain um 105 Prozent.
  • Das Ethereum Mainnet wächst langsamer: nur 7,3 Prozent im gleichen Zeitraum.
  • Base profitiert vom Trend, Daten aus dem Mainnet auszulagern.
  • Solaxy bringt als Layer-2-System Skalierbarkeit ins Solana-Netzwerk.
  • Solaxy-Vorverkauf läuft, Token sind sofort mit 100 Prozent APY stakebar.
  • Über 40 Millionen US-Dollar wurden schon in SOLX investiert.

Ethereum-L2 Base überzeugt mit Wachstum: Das steckt dahinter

Die Layer-2-Lösung Base, entwickelt auf dem Ethereum-Ökosystem, verzeichnet derzeit ein starkes Wachstum. Jüngste On-Chain-Daten zeigen, dass im vergangenen Monat über 256 Millionen Transaktionen auf Base durchgeführt wurden – ein Anstieg von 26 Prozent im Monatsvergleich. Damit überflügelt Base das Wachstum des Ethereum-Mainnets deutlich, das im selben Zeitraum lediglich um 7,3 Prozent zulegte.

Parallel dazu verzeichnen auch andere Layer-2-Netzwerke starkes Wachstum: Unichain konnte seine Aktivität um 236 Prozent steigern, World Chain legte um 105 Prozent zu. Diese Entwicklungen unterstreichen den übergeordneten Trend hin zu alternativen Abwicklungsebenen, die das Ethereum-Mainnet entlasten und deutlich günstigere sowie schnellere Transaktionen ermöglichen.

Base profitiert in diesem Umfeld besonders von der Verschiebung komplexer Anwendungen und großer Transaktionsmengen auf Layer-2-Strukturen. Der technologische Fokus auf Effizienz und Skalierbarkeit macht Base zu einer attraktiven Option für Entwickler und Nutzer dezentraler Anwendungen.

Solaxy bringt die Layer-2-Idee zu Solana

Bei Ethereum ist der Einsatz von Layer-2-Lösungen längst etabliert. Ein Großteil des Wachstums und der Transaktionen findet inzwischen nicht mehr direkt auf dem Mainnet statt, sondern auf skalierenden Netzwerken wie Arbitrum oder Optimism. Diese entlasten Ethereum und ermöglichen günstigere Transaktionen. Solana hingegen setzte bisher auf maximale Performance im Layer-1-Bereich. Erst jetzt beginnen Entwickler, auch dort Layer-2-Technologien gezielt in die Architektur zu integrieren.

So präsentiert sich Solaxy als eine der technisch ambitioniertesten Erweiterungen für das Solana-Ökosystem. Im Zentrum steht eine speziell angepasste Layer-2-Lösung, die nicht auf standardisierte Konzepte zurückgreift, sondern ein vollständig eigenentwickeltes Rollup-System nutzt. Das Ziel ist es, den durch hohe Netzwerkauslastung entstehenden Engpässen bei Solana zu begegnen, ohne dabei auf externe Lösungen ausweichen zu müssen.

Solaxy

Die technologische Grundlage bildet eine modulare Architektur, die Transaktionen außerhalb des Hauptnetzwerks aggregiert, verarbeitet und anschließend zurückführt. Dadurch bleibt die hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit von Solana erhalten, während die Skalierbarkeit deutlich erhöht wird. Diese Struktur schafft Raum für eine leistungsfähige Infrastruktur, die nicht nur kurzfristige Engpässe adressiert, sondern langfristig ein stabiles Fundament für Web3-Anwendungen schafft.

Ein entscheidendes Werkzeug innerhalb der Solaxy-Struktur ist das sogenannte Igniter-Protokoll. Es erlaubt die direkte Emission neuer Token auf der Layer-2. Ergänzt wird dieses Setup durch Hyperlane. Das ist eine Bridge, die Interoperabilität mit Netzwerken wie Ethereum ermöglicht. Dadurch wird Solaxy nicht nur eine technische Erweiterung von Solana, sondern zu einem Bindeglied innerhalb der Multi-Chain-Strategien. Rund um Solaxy soll ein neues Ökosystem entstehen. Ein eigener Block-Explorer bietet volle Transparenz über Transaktionsverläufe, während geplante Werkzeuge wie ein Launch-Portal und eine dezentrale Handelsplattform Entwickler und Nutzer gleichermaßen adressieren.

Der SOLX Token befindet sich derzeit im Vorverkauf. Interessierte können direkt über die offizielle Webseite teilnehmen. Akzeptierte Zahlungsmittel sind SOL, ETH und USDT, um den Token-Swap durchzuführen. Die Tokens lassen sich sofort staken – derzeit mit einem dynamischen Jahreszins von über 100 Prozent. Der Vorverkauf endet in rund drei Wochen.

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Christoph Peterson
Christoph Peterson
Krypto Redakteur

Vor einigen Jahren hat Christoph das Thema Kryptowährungen für sich entdeckt und ist seither leidenschaftlich als Autor und Enthusiast in diesem Bereich aktiv. Sein Interesse gilt vor allem den Themen Kryptowährungen, Blockchain-Technologie und Security Token Offerings (STOs). Als regelmäßiger Autor... Mehr lesen

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