Eigentlich könnte die Stimmung am Kryptomarkt kaum besser sein. Der Bitcoin-Kurs bewegt sich seit über einem Monat oberhalb der 100.000 Dollar Marke und langsam kommen auch Altcoins wieder in Fahrt. Allerdings trifft das eben nur auf den Kryptomarkt zu. Während die Zeichen eigentlich gut stehen, dass es für Bitcoin bald weiter bergauf gehen könnte, brodelt sich im Hintergrund etwas zusammen, das die Rallye beenden könnte. Nicht nur für Bitcoin, sondern auch für die globalen Finanzmärkte. Die Rede ist von der größten Finanzkrise seit 2008.

US-Verschuldung als größter Unsicherheitsfaktor

Die Finanzkrise 2008 war die schwerste globale Wirtschaftskrise seit der Großen Depression von 1929. Ausgelöst wurde sie in den USA durch den Zusammenbruch des Immobilienmarkts, insbesondere durch riskante Hypothekenkredite, die Banken an Haushalte mit geringer Bonität vergeben haben.

Diese Kredite wurden zu komplexen Finanzprodukten gebündelt und weltweit verkauft. Als viele dieser Schuldner ihre Kredite nicht mehr bedienen konnten, ist das System zusammengebrochen. Ein weltweiter Dominoeffekt hat nicht lange auf sich warten lassen. Am Ende standen Millionen Menschen vor dem Nichts und verloren ihre Jobs, ihre Häuser, oder beides. Nun könnte es zu einer ähnlichen Krise kommen, wenn es nach dem Finanzminister der USA geht.

Bessent ist der Meinung, dass es zum Crash kommt, wenn die USA ihr Schuldenproblem nicht lösen. Die Staatsverschuldung ist in den letzten Jahren nochmal deutlich gestiegen, wobei das Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt entgleist ist. Die US-Wirtschaft ist nicht im selben Ausmaß mitgewachsen.


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Kann Bitcoin das Problem lösen?

Die USA sitzen inzwischen auf einem Schuldenberg von 36 Billionen Dollar. Dass die größte Volkswirtschaft der Welt auch die meisten Schulden hat, ist grundsätzlich nicht das Problem. Mit der hohen Verschuldung wird aber schon immer mehr Kapital benötigt, nur um die Zinsen zu bezahlen. Ein Umstand, der bereits zum Streit zwischen Elon Musk und Donald Trump geführt hat.

Trump nimmt laut Kritikern mit seinem Steuerpaket weitere Schulden in Kauf, was das Problem weiter verschärft. Musk hat öffentlich davon gesprochen, dass das Steuerpaket seine Arbeit der letzten Monate in der D.O.G.E.-Behörde zunichte machen würde. Der Tech-Milliardär hat auch darauf hingewiesen, dass das Haushaltsbudget der USA bald nur noch reichen würde, um die Zinsen zu bezahlen.

Geht es nach der US-Senatorin Cynthia Lummis, ist Bitcoin der einzige Ausweg aus der Krise. Sie ist es, die den Bitcoin Act ins Spiel gebracht hat. Ein Gesetzesentwurf, der vorsieht, dass die USA eine Million Bitcoin kaufen und für mindestens 20 Jahre halten. Sie erwartet, dass man das Schuldenproblem damit in den Griff bekommen könnte.

Zwar wird die Wertsteigerung von Bitcoin nicht ausreichen, um die Schulden komplett zu tilgen, es würde allerdings schon reichen, die Richtung wieder zu ändern und nicht nur Zinsen abstottern, sondern einen Teil der Schulden tatsächlich abzubauen oder zumindest keine neuen aufzunehmen. Da die Bitcoin-Prognosen für die nächsten Jahre extrem bullish sind, könnte das tatsächlich die Lösung sein, die die USA brauchen.

Eine strategische Bitcoin-Reserve ist in den USA bereits beschlossen. Allerdings soll diese im ersten Schritt haushaltsneutral aufgebaut werden, was Anleger zunächst enttäuscht hat. Das schließt aber nicht aus, dass die USA Goldreserven verkaufen und Bitcoin kaufen könnten. Kommt es dazu, dürfte das nicht nur den Bitcoin-Kurs deutlich höher treiben, sondern auch viele Altcoins. Allen voran den BTC Bull Token ($BTCBULL).

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BTC Bull Token profitiert von Bitcoin-Rallye

Wenn der Bitcoin-Kurs steigt, wirkt sich das in der Regel auch auf viele Altcoins aus. Mit dem BTC Bull Token ($BTCBULL) kommt der erste Altcoin auf den Markt, der Anleger direkt belohnt, wenn Bitcoin steigt. Investoren können hier also sowohl von einer $BTCBULL-Rallye als auch von einer Bitcoin-Rallye profitieren.

Steigt der Bitcoin-Kurs auf 125.000 Dollar, wird bei $BTCBULL bereits ein Token-Burn durchgeführt, der das Gesamtangebot reduziert und den Wert der restlichen Token erhöhen kann. Bei einem Bitcoin-Kurs von 150.000 Dollar erhalten Anleger sogar einen Bitcoin-Airdrop. Je mehr $BTCBULL man in der Wallet hält, desto mehr Satoshis bekommt man.

BTCBULL
($BTCBULL Meilensteine – Quelle: BTC Bull Token Website)

Bei jeder weiteren 25.000 Dollar Marke, die Bitcoin erreicht, werden abwechselnd weitere Bitcoin-Airdrops und Token-Burns durchgeführt. Damit wird das $BTCBULL-Angebot immer knapper, während Investoren immer mehr Bitcoin verdienen können. Ein Konzept, das für Aufsehen sorgt.

Die $BTCBULL-Token sind derzeit noch im Vorverkauf erhältlich und schon jetzt haben Anleger über 7 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein. Allerdings endet der Vorverkauf schon in wenigen Tagen. Danach wird $BTCBULL an den Kryptobörsen gelistet, wo der Kurs schnell um ein Vielfaches steigen könnte.

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Christoph Peterson
Christoph Peterson
Krypto Redakteur

Vor einigen Jahren hat Christoph das Thema Kryptowährungen für sich entdeckt und ist seither leidenschaftlich als Autor und Enthusiast in diesem Bereich aktiv. Sein Interesse gilt vor allem den Themen Kryptowährungen, Blockchain-Technologie und Security Token Offerings (STOs). Als regelmäßiger Autor... Mehr lesen

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