Das aktuelle Marktumfeld ist alles andere als einfach. Wer sich erst im Jahr 2025 mehr mit seinen Finanzen auseinandersetzen und mit dem Investieren beginnen wollte, hatte es bisher nicht leicht. Seit Donald Trump Handelszölle in alle Richtungen angekündigt hat, geht es an den globalen Finanzmärkten bergab. Davon bleibt auch Bitcoin nicht verschont. Allerdings zeigt sich diesmal zum ersten Mal, dass sich Bitcoin in einer Krise deutlich besser hält als viele andere Assets. Das hat laut dem Bloomberg-Analysten Eric Balchunas auch einen guten Grund, der den Kurs in Zukunft auch noch deutlich höher treiben könnte.

Das Wichtigste im Überblick:

  • Der Bloomberg-Analyst Eric Balchunas ist begeistert von der relativen Stärke, die Bitcoin in diesem Jahr aufweist.
  • Er macht institutionelle Investoren und die Spot Bitcoin ETFs dafür verantwortlich.
  • Auch Michael Saylor trägt mit seinem Unternehmen Strategy dazu bei, dass der Kurs relativ stabil bleibt, weil Saylor nicht verkauft.
  • BlackRock und Strategy dürften im Laufe des Jahres noch deutlich mehr Bitcoin kaufen.
  • Damit zeigt Bitcoin erstmals Stärke, während die globalen Finanzmärkte crashen.
  • Auch der BTC Bull Token könnte davon profitieren.

Neue Zielgruppe

Bitcoin hat noch im letzten Bullrun den Ruf als “Währung für Kriminelle” gehabt und in vielen Köpfen wird das wohl auch noch lange so bleiben. Ganz haltlos war das auch nicht, da Kryptowährungen tatsächlich lange hauptsächlich im Darknet für dubiose Machenschaften genutzt wurden. Inzwischen ist Bitcoin aber im Mainstream angekommen und nicht nur immer mehr Privatanleger verstehen den Nutzen des digitalen Goldes.

Bitcoin ist spätestens seit der Einführung der Spot Bitcoin ETFs in den USA auch an der Wall Street angekommen. Vor allem, da BlackRock als größter Vermögensverwalter der Welt zu den Emittenten gehörte. Der iShares Bitcoin Trust von BlackRock ist der mit Abstand größte und erfolgreichste Spot Bitcoin ETF und genau da sieht Balchunas den Grund in der aktuellen Bitcoin-Stärke.

Mit den ETFs spricht Bitcoin eine komplett neue Zielgruppe an. Privatanleger spielen inzwischen nur noch eine untergeordnete Rolle, während institutionelle Investoren groß in das Krypto-Geschäft einsteigen. Der iShares Bitcoin Trust ETF hat allein in diesem Jahr Kapitalzuflüsse von 2,4 Milliarden Dollar eingefahren – in einer Zeit, in der es an den globalen Finanzmärkten steil bergab ging.

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Geht da noch mehr?

Die Einführung der Spot Bitcoin ETFs war nicht nur für die Emittenten der börsengehandelten Fonds ein extremer Erfolg. Bitcoin hat kurz darauf ein neues Allzeithoch erreicht, da in kürzester Zeit Milliarden von Dollar in den Markt geflossen sind. Da die US-Börsenaufsichtsbehörde die Bitcoin-ETFs jahrelang blockiert hat, gab es bei der Zulassung eine riesige, angestaute Nachfrage.

Diese angestaute Nachfrage ist nun zwar abgearbeitet und das Kapital bereits investiert, allerdings hat Balchunas noch im letzten Jahr verkündet, dass er nicht überrascht wäre, wenn BlackRock bis Ende dieses Jahres über eine Million Bitcoin kaufen würde. BlackRock kauft nur Bitcoin, wenn Kunden Anteile an dem ETF kaufen, um diese physisch zu besichern. Balchunas geht also davon aus, dass das Interesse institutioneller Investoren weiter steigen wird.

Auch Michael Saylor wird von Balchunas als einer der Gründe genannt, warum sich der Bitcoin-Kurs relativ stabil hält. Saylor hat mit seinem Unternehmen Strategy (früher MicroStrategy) inzwischen 531.644 Bitcoin gekauft. Die Coins haben aktuell einen Wert von über 45 Milliarden Dollar. Auch Saylor dürfte noch lange nicht mit seinen Bitcoin-Käufen fertig sein.

Damit stehen die Chancen gut, dass in den nächsten Monaten und Jahren noch deutlich mehr Kapital in den Kryptomarkt fließt und die bullishen Bitcoin-Prognosen doch noch eintreten. Davon dürfte auch der BTC Bull Token ($BTCBULL) stark profitieren, der aktuell ebenfalls durch die Decke geht.

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Investoren könnten mit $BTCBULL doppelt von der Bitcoin-Rallye profitieren

Auch wenn die Bullen am Kryptomarkt aktuell eine Pause einlegen, deutet vieles darauf hin, dass die Rallye bald wieder weitergeht. Viele Anleger fragen sich daher bereits jetzt, mit welchem Altcoin sie neben Bitcoin noch ordentliche Renditen erzielen können. Dabei fällt derzeit vor allem der BTC Bull Token auf, da es hier einige Besonderheiten gibt. Die Entwickler haben den Coin indirekt an die Bitcoin-Kursentwicklung gekoppelt, sodass Investoren hier gleich doppelt profitieren könnten.


($BTCBULL Token-Vorverkauf – Quelle: BTC Bull Token Website)

Steigt der Bitcoin-Kurs auf 125.000 Dollar, findet bei $BTCBULL ein Token-Burn statt, wodurch das Gesamtangebot reduziert wird und der Wert der restlichen Token steigen kann. Investoren können hier aber auch echte Bitcoin verdienen, wenn der Bitcoin-Kurs auf 150.000 Dollar steigt. Dann wird nämlich ein Bitcoin-Airdrop an alle $BTCBULL-Halter verteilt. Je mehr Token man hält, desto mehr Satoshis bekommt man.

Dieses Konzept sorgt dafür, dass Anleger sowohl von einem steigenden Bitcoin-Preis profitieren und damit sogar Bitcoin verdienen können, als auch von einer potenziellen Kursexplosion bei $BTCBULL. Die $BTCBULL-Token sind derzeit noch im Vorverkauf erhältlich und schon jetzt haben Anleger über 4,7 Millionen Dollar investiert, um noch vor dem Listing an den Börsen dabei zu sein, weshalb Analysten davon ausgehen, dass der Kurs nach dem Launch schnell explodieren könnte.

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Christoph Peterson
Christoph Peterson

Vor einigen Jahren hat Christoph das Thema Kryptowährungen für sich entdeckt und ist seither leidenschaftlich als Autor und Enthusiast in diesem Bereich aktiv. Sein Interesse gilt vor allem den Themen Kryptowährungen, Blockchain-Technologie und Security Token Offerings (STOs). Als regelmäßiger Autor... Mehr lesen

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