Cynthia Lummis ist eine bekannte US-Senatorin aus Wyoming und gilt als eine der stärksten politischen Befürworterinnen von Bitcoin im amerikanischen Kongress. Sie setzt sich seit Jahren für klare, innovationsfreundliche Krypto-Regulierungen ein und besitzt selbst Bitcoin. Besonders bekannt wurde sie durch Gesetzesinitiativen zur Integration von Bitcoin ins US-Finanzsystem und ihre öffentlichen Statements zur Rolle digitaler Vermögenswerte als Teil der nationalen Finanzstrategie. Wer an Bitcoin-Politiker in den USA denkt, dürfte wohl zunächst auf Lummis stoßen.
Das Wichtigste im Überblick:
- Cynthia Lummis fordert Bitcoin als strategische US-Staatsreserve gegen Schulden.
- Ihr „Bitcoin Act“ zielt auf haushaltsneutrale, geopolitisch wirksame Käufe.
- Lummis sieht Bitcoin als „Freedom Money“ mit Recht auf Selbstverwahrung.
- Sie begrüßt Washingtons wachsende Offenheit gegenüber digitalen Vermögenswerten.
- Ihre Devise: Spare in Bitcoin, zahle weiterhin mit US-Dollar.
- BTCBULL belohnt Anleger mit echten Bitcoin-Airdrops bei Kursanstiegen.
- Ein integrierter Token-Burn sorgt für deflationäre Dynamik bei Rallyes.
Zuletzt äußerte sich Lummis in einem Interview abermals dezidiert über eine mögliche Revolution in Washington. Denn die Potenziale für Bitcoin, Krypto und Co. seien groß.
Bitcoin als Staatsreserve: Mit BTC gegen die US-Schulden
In einem aktuellen Interview betonte Lummis, dass die Vereinigten Staaten vor einer historischen Chance stehen: Mit dem Aufbau einer strategischen Bitcoin-Reserve könne der Staatshaushalt auf lange Sicht entlastet und die Schuldenproblematik strukturell angegangen werden. Ihr Gesetzesvorschlag, der sogenannte Bitcoin Act sieht vor, vorhandene Bitcoin-Bestände als Ausgangsbasis zu nutzen. Zusätzlich sollen auf dem Papier weit unterbewertete Gold-Zertifikate auf ihren realen Marktwert aufgewertet werden. Mit dem freigesetzten Kapital soll dann Bitcoin gekauft werden – ein rein buchhalterischer Vorgang, der ohne neue Steuergelder auskommen würde.
Modellierungen zufolge könnte ein solches Reserveprogramm in zwei Jahrzehnten die Staatsschulden halbieren. Lummis spricht dabei von einer „haushaltsneutralen Bitcoin-Strategie“, die nicht nur fiskalisch, sondern auch geopolitisch langfristige Vorteile biete.
Das Prinzip: Bitcoin als digitales Gold mit begrenztem Angebot als zentraler Stabilitätsanker im nationalen Vermögensportfolio.
Bitcoin steht für Freiheit trotz Regulierung
Neben ihrer fiskalpolitischen Vision betont Lummis die fundamentalen Freiheitswerte, die sie mit Bitcoin verbindet. Für sie ist die Kryptowährung „Freedom Money“ – ein Gut, das Bürgerinnen und Bürger eigenständig und ohne staatlichen Zugriff verwahren können sollten. Der Bitcoin Act verankert deshalb ausdrücklich das Recht auf Selbstverwahrung.
Diese Freiheitsidee trifft laut Lummis mittlerweile auf ein zunehmend aufgeschlossenes Washington. Maßgeblich verantwortlich dafür seien auch die jüngsten Signale aus dem Weißen Haus: Executive Orders zur Förderung von Bitcoin-Mining, der Vorschlag einer nationalen Bitcoin-Reserve sowie die Einrichtung eines Krypto-Teams zeigen, dass die Thematik nun auf höchster Ebene angekommen ist.
Besonders erfreut zeigt sich Lummis darüber, dass nach acht Jahren Blockade nun erstmals digitale Vermögensgesetzgebung den Bankenausschuss des Senats passiert hat – ein Meilenstein, wie sie betont, trotz zahlreicher Kompromisse.
Mehr Klarheit bei Klassifizierung und Stablecoins
Ein zentrales Anliegen von Lummis ist ferner die regulatorische Einordnung digitaler Assets. Ihr gemeinsam mit Senatorin Gillibrand entwickelter Gesetzesentwurf verfolgt einen differenzierten Ansatz: Bitcoin soll klar als Commodity unter die Zuständigkeit der CFTC fallen.
Gleiches gilt vermutlich auch für Ethereum. Andere digitale Assets sollen hingegen von der SEC beaufsichtigt werden – basierend auf dem bewährten Howey-Test. Auch bei Stablecoins sieht Lummis Potenzial für eine tragende Rolle im Finanzsystem. Sie verweist auf deren Funktion, die Nachfrage nach US-Staatsanleihen zu stärken.
Stablecoins sollten vollständig durch harte Vermögenswerte gedeckt sein – idealerweise durch US-Treasuries –, was laut Lummis auch ausländische Emittenten verstärkt in die USA ziehen könnte. Trotz ihrer starken Bitcoin-Überzeugung spricht sie sich klar für den Erhalt des US-Dollars als globale Leitwährung aus.
Ihre Empfehlung: „Spare in Bitcoin, zahle mit Dollar.“ Die Begründung ist strategisch – Bitcoin sei inflationsresistent, der Dollar hingegen auf jährliche Wertminderung ausgelegt.
Für sie ist Bitcoin das zentrale Anlagegut der Zukunft – nicht unbedingt als Zahlungsmittel, sondern als digitaler Wertspeicher für Individuen, Unternehmen und Staaten gleichermaßen.
Krypto-Tipp: Wenn Bitcoin explodiert, könnte BTCBULL folgen
Im Zuge der aktuellen Marktdynamik etabliert sich BTCBULL als neuartiges Konzept zwischen Meme-Coin und Bitcoin-Nähe. Statt nur auf Hype zu setzen, kombiniert das Projekt unterhaltsame Narrative mit einem durchdachten System aus Kurskopplung, realer Belohnung und Angebotsverknappung. Diese Mischung hebt BTCBULL von klassischen Krypto-Presales ab – das eingeworbene Kapital von rund 5,5 Millionen US-Dollar untermauert das wachsende Interesse.
Im Zentrum steht ein mehrstufiges Airdrop-Prinzip: Sobald der Bitcoin-Kurs festgelegte Schwellen übersteigt, werden automatisch echte BTC an Halter des Tokens ausgeschüttet. Die ersten Triggerpunkte starten bei 150.000 US-Dollar und folgen in weiteren Schritten à 50.000 US-Dollar. Damit werden Halter nicht nur durch Kurssteigerungen des Tokens selbst, sondern auch durch reale Bitcoin-Gutschriften belohnt. Wer in BTCBULL investiert, kann also echte Bitcoins verdienen.
Flankiert wird das Belohnungssystem durch eine automatisierte Deflation. Überspringt Bitcoin die Schwelle von 125.000 US-Dollar, tritt ein systematischer Token-Burn ein. In jeder weiteren Stufe verringert sich das Angebot gezielt, um durch künstliche Verknappung den Token-Wert zu stabilisieren. In Kombination erzeugt dies einen starken Anreizmechanismus, der vor allem bei bullischen Marktbedingungen greifen soll.
BTCBULL vereint damit zwei bisher getrennte Sphären des Kryptomarkts: die spekulative Dynamik von Meme-Coins mit einer substanziellen Verbindung zur Bitcoin-Performance. Der Token entwickelt dadurch eine doppelte Hebelwirkung.
Der Erwerb von BTCBULL ist ausschließlich über die offizielle Website möglich. Akzeptiert werden Zahlungen in USDT oder ETH. Nach dem Kauf kann optional direkt das Staking aktiviert werden, aktuell mit rund 75 Prozent APY.
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