Es sind unsichere Zeiten am Kryptomarkt. Zwar ist der Bitcoin-Kurs in den letzten anderthalb Wochen wieder deutlich gestiegen, Anleger fürchten aber, dass es von hier aus schon bald noch weiter bergab gehen könnte. Auch einige Analysten stützen diese These und gehen davon aus. Einige sprechen sogar von einer Wirtschaftskrise, wie man sie bisher noch nicht oft gesehen hat. Geht es nach dem Ökonomen Peter Schiff, ist die Bitcoin-Blase schon geplatzt und die Kurse werden noch deutlich tiefer fallen. Hat er damit wirklich Recht?

Das Wichtigste im Überblick:

  • Der Ökonom Peter Schiff spricht davon, dass die Bitcoin-Blase geplatzt ist.
  • Schiff hat die Wirtschaftskrise ab 2007 vorhergesagt.
  • Laut Schiff ist digitales Gold out und physisches Gold in.
  • Der Goldpreis ist auf ein neues Allzeithoch gestiegen, wodurch er seine Theorie stützt.
  • Shiff gilt allerdings seit über einem Jahrzehnt als Bitcoin-Skeptiker und hat sich dadurch ein Vermögen entgehen lassen.
  • Die Aussage dürfte eher seine persönliche Meinung als eine fundierte Analyse repräsentieren.

“Die Zeit drängt”

Peter Schiff ist ein klarer Befürworter von Gold und hält die Idee, dass Bitcoin das digitale Gegenstück zum physischen Gold sein könnte, für absurd. Obwohl sich Bitcoin inzwischen längst einen Namen als digitaler Wertspeicher gemacht hat. Für viele ist es dennoch nicht nachvollziehbar, wie eine Kryptowährung als sicherer Hafen in Krisenzeiten gelten soll und wie die hohe Bewertung zustande kommt.

Bei ist natürlich auch Gold nur deshalb wertvoll, weil man sich schon vor tausenden Jahren darauf geeinigt hat und sich genug Menschen darüber einig wurden, dass das funkelnde Edelmetall einen besonderen Wert hat. Wegen der Alltagstauglichkeit wurde Gold kaum zum führenden Asset, denn auch mit einem Goldbarren kann man nur in der Theorie in einer Krise mehr anfangen als mit einem Bitcoin.

Essen kann man ihn nicht und auch Lebensmittel kaufen wird schwer, wenn das Geldsystem zusammengebrochen ist und man von seinem Goldbarren Stücke in allen möglichen Größen herunterbrechen soll, um diese als Zahlungsmittel zu nutzen. Dennoch hält Schiff daran fest, dass Gold das einzig Wahre ist, was natürlich vom Gold-Kursanstieg auf über 3.000 Dollar gestützt wird.

“Reales Gold ist in, digitales Gold ist out” lautet Schiffs Warnung auf X. Geht es nach ihm, ist die Bitcoin-Blase schon geplatzt und wer jetzt zu lange zögert, wird viel Lehrgeld bezahlen. Schiff ist unter anderem dafür bekannt, dass er die Wirtschaftskrise ab 2007 vorhergesagt hat.


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Gibt es eine Bitcoin-Blase und ist diese geplatzt?

Mit den Prognosen der Ökonomen ist das so eine Sache. Wer viele Prognosen aufstellt, wird zwangsläufig auch ein paar Mal Recht haben. Vor allem, wenn nur 2 Möglichkeiten zur Auswahl stehen: Steigende oder fallende Kurse. Peter Schiff hat 2007 Recht gehabt und damit wahrscheinlich auch sehr gutes Geld verdient, wenn er auf fallende Kurse gesetzt hat. Bei Bitcoin täuscht er sich aber schon seit Jahren. Seit einigen Jahren. Schon im Jahr 2011 soll sich Schiff gegen Bitcoin ausgesprochen haben.


(Bitcoin Kursentwicklung seit 2011 – Quelle: Coinmarketcap)

Zur Erinnerung: Im Jahr 2011 hätte Peter Schiff 1.000 Bitcoin kaufen können – für 1.000 Dollar – und damit bis heute über 85 Millionen Dollar Gewinn gemacht. Die Tatsache, dass er seit über einem Jahrzehnt Bitcoin gegenüber kritisch eingestellt ist, hat ihn also schon ein Vermögen gekostet.

Auch wenn er das sicher verkraften können wird, zeigt diese Entwicklung auch, dass es wohl eher seine persönliche Meinung ist, die er auf X immer wieder zum Besten gibt, als eine fundierte Analyse eines Wirtschaftswissenschaftlers. Noch vor 10 Jahren hätte er mit seiner Theorie auch wirklich Recht behalten können, wenn sich einfach nicht Menschen gefunden hätten, die Bitcoin verstehen und für wertvoll halten. Heute sieht das anders aus.


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Fundamentaldaten sprechen eine andere Sprache

Schon seit der Zulassung der Spot Bitcoin ETFs in den USA hat sich gezeigt, dass das Interesse institutioneller Investoren riesig ist. Die Bitcoin ETFs wurden die am schnellsten wachsenden ETFs in der Geschichte, wodurch schnell deutlich wird, dass es sich inzwischen eben doch um ein Asset handelt, das genug Menschen für wertvoll halten. Letztlich geht es auch nur darum.

Ob man nun von einem Geldschein, einem Bitcoin oder einem Goldbarren ausgeht – am Ende sind all diese Dinge nur deshalb etwas wert, weil genug Menschen bereit sind, etwas dafür zu tun oder zu tauschen. Sei es ihre Zeit oder Waren. Spätestens seit die USA Bitcoin nun auch in die Staatsreserve aufnehmen, sollte aber klar sein, dass es sich eben nicht um eine Spinnerei von ein paar Computer-Nerds handelt, sondern um ein Asset, das nicht mehr wegzudenken ist.

Aufgrund der Tatsache, dass Bitcoin erst 16 Jahre alt ist und schon jetzt unter den größten Vermögenswerten der Welt zu finden ist, wird schnell klar, dass hier auch für die Zukunft noch enormes Wachstumspotenzial besteht. Viele Analysten sprechen in ihren Bitcoin-Prognosen bereits von Kursen in Millionenhöhe. Der gesamte Kryptomarkt hat in den nächsten Jahren noch enormes Potenzial, wovon auch Coins wie der Best Wallet Token ($BEST) stark profitieren könnten.

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Während der Kryptomarkt immer weiter wächst, benötigen auch immer mehr Menschen eine Krypto-Wallet, um ihre Token und Coins zu verwahren. Die Best Wallet gehört hier bereits zu den beliebtesten Anbietern und bringt nun mit dem Best Wallet Token ($BEST) auch die dazugehörige Kryptowährung auf den Markt, die zahlreiche Vorteile mit sich bringt.


($BEST Token-Vorverkauf – Quelle: Best Wallet Token Website)

Derzeit sind die $BEST-Token noch im Vorverkauf erhältlich, sodass Anleger hier noch die Möglichkeit haben, von Anfang an dabei zu sein – ähnlich wie bei einem Bitcoin-Kauf im Jahr 2011. Da die Best Wallet bereits hunderttausende aktive User vorzuweisen hat, verbreitet sich die Nachricht über den dazugehörigen Token schnell, weshalb Analysten davon ausgehen, dass der Kurs nach dem Launch schnell explodieren könnte.

$BEST-Besitzer sollen in Verbindung mit der Best Wallet zahlreiche Vorteile wie niedrigere Token-Swap-Gebühren und höhere Staking-Renditen bei ausgewählten Projekten genießen. Aber auch diejenigen, die die Wallet nicht nutzen, können natürlich in $BEST investieren und von den potenziellen Kurssteigerungen profitieren. Obwohl $BEST derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist, wurden bereits über 11 Millionen Dollar umgesetzt, wodurch schnell klar wird, welches Potenzial hier nach dem Launch gegeben ist.

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Christoph Peterson
Christoph Peterson

Vor einigen Jahren hat Christoph das Thema Kryptowährungen für sich entdeckt und ist seither leidenschaftlich als Autor und Enthusiast in diesem Bereich aktiv. Sein Interesse gilt vor allem den Themen Kryptowährungen, Blockchain-Technologie und Security Token Offerings (STOs). Als regelmäßiger Autor... Mehr lesen

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