Der Kryptomarkt hat sich in den vergangenen 15 Jahren rasant entwickelt. Seit der Einführung von Bitcoin im Jahr 2009 ist aus einer technischen Idee ein globales Finanzphänomen geworden. Heute zählt Bitcoin zu den zehn wertvollsten Vermögenswerten der Welt – gemessen an Marktkapitalisierung vor vielen führenden Tech-Aktien. Doch trotz dieser Erfolge bleiben viele Fragen zur langfristigen Entwicklung offen. Und genau dazu hat nun ein Professor der Stanford University seine Thesen enthüllt. Wie könnte sich Krypto bis 2045 entwickeln?
Das Wichtigste im Überblick:
- Fred Krueger erwartet 2026 Stablecoin-Zahlungen bei Amazon als Katalysator für Massenadoption.
- Ab 2027 sollen Stablecoins weltweit Bargeld und Kartenzahlungen ablösen können.
- 2028 sieht Krueger einen Boom bei Bitcoin-Stablecoin-Swaps und Wrapped BTC.
- 2029 soll Bitcoin steuerlich nutzbar sein – BTC-Kursziel: 1 Million US-Dollar.
- Bis 2045 rechnet Krueger mit dem Ende der US-Notenbank durch Dezentralisierung.
- BTCBULL kombiniert derweil Bitcoin-Airdrops mit deflationärem Mechanismus für 100x-Potenzial.
- Airdrops und Tokenburns sind klar an Bitcoin-Kursmarken gekoppelt – maximal transparent.
Bullische Krypto Prognose: Das könnte bis 2025 passieren
Der Krypto-Experte und Stanford-Doktor Fred Krueger entwirft in seiner langfristigen Vision eine radikale Transformation der globalen Finanzwelt – angetrieben durch Stablecoins, Bitcoin und die Tokenisierung. Doch wie genau könnten sich Kryptowährungen in den kommenden Jahrzehnten entwickeln?
2026: Amazon accepts stablecoins.
2026: First US BitBond issuance.
2027: Stablecoins ubiquitous globally.
2028: Stable-Bitcoin swaps explode.
2028: Massive growth in fast, secure wrapped BTC.
2029: Taxes payable with Bitcoin/Stablecoins.
2029: Bitcoin hits $1M.
2032: Most stocks…— Fred Krueger (@dotkrueger) June 16, 2025
Bereits 2026 erwartet er, dass Amazon Stablecoins als Zahlungsmittel akzeptiert – ein entscheidender Schritt hin zur Massenadoption digitaler Währungen. Ebenfalls im selben Jahr soll mit dem ersten BitBond in den USA ein neuer Weg der Staatsfinanzierung entstehen, bei dem der Staat aggressiver Bitcoin akkumuliert und hier eine zu Staatsanleihen vergleichbare Finanzierung ermöglicht, nur eben angelehnt an Bitcoin.
Ein Jahr später rechnet Krueger mit der weltweiten Verbreitung von Stablecoins im Alltag, die dann in zahlreichen Regionen Bargeld und traditionelle Zahlungsmethoden ablösen könnten. 2028 dürfte ein neues Kapitel beginnen: Der Markt für Tauschgeschäfte zwischen Stablecoins und Bitcoin explodiert laut Krueger. Gleichzeitig erwartet er, dass Wrapped BTC in extrem sicherer und schneller Form stark wachsen – was insbesondere für DeFi-Anwendungen relevant sein dürfte.
2029 sollen Steuerzahlungen in Bitcoin oder Stablecoins möglich werden – ein Meilenstein auf dem Weg zur institutionellen Anerkennung. Staaten integrieren also Kryptos immer mehr in ihre Haushalts- und Finanzpolitik.
Gleichzeitig prognostiziert Krueger für dasselbe Jahr einen Bitcoin-Kurs von einer Million US-Dollar. Bis 2032 rechnet er mit der umfassenden Tokenisierung von Wertpapieren – Aktien, Anleihen und Fonds existieren dann überwiegend als Blockchain-Assets. Für 2038 sieht er Bitcoin bei 10 Millionen US-Dollar. Zwei Jahre später soll Bitcoin sogar offizielles Zahlungsmittel sein – weltweit oder zumindest in bedeutenden Volkswirtschaften.
Den radikalsten Schritt erwartet Krueger bis 2045: die vollständige Abschaffung der US-Notenbank Federal Reserve, ersetzt durch ein dezentrales, blockchainbasiertes Finanzsystem. Bitcoin könnte damit mittelfristig zum Zentrum der Finanzwelt werden – wenn sich die zweifelsohne sehr bullische Krypto-Prognose von Fred Krueger bewahrheitet.
Bitcoin auf 10 Mio. $? Dann könnte BTCBULL über 100x machen
Der renommierter Stanford-Doktor rechnet also mit einem langfristigen Anstieg von Bitcoin auf über 10 Millionen US-Dollar. In diesem Umfeld gewinnen Projekte an Bedeutung, die von exponentiellen Kursentwicklungen strukturell profitieren können. BTCBULL positioniert sich genau in diesem Spannungsfeld – als Meme-Coin mit einer klaren Mechanik, die reale Bitcoin-Airdrops ausschüttet und so den klassischen Bitcoin-Zyklus mit zusätzlichem Nutzen für Anleger erweitert. Das Projekt könnte – je nach Verlauf des Bitcoin-Markts – sogar ein 100x-Potenzial entfalten. Denn das Konzept ist exakt darauf ausgerichtet, wie eine Art Hebel-Wette auf einen Bitcoin-Bullenmarkt zu fungieren.
Im Zentrum steht eine Airdrop-Logik, die auf konkreten Kursmarken basiert. Sobald Bitcoin 150.000 US-Dollar erreicht, wird die Community mit echten BTC belohnt. Für jede weitere Steigerung um 50.000 US-Dollar sind weitere Airdrops vorgesehen. Diese strukturierte Logik schafft Transparenz und koppelt den Erfolg des Tokens unmittelbar an die Entwicklung von Bitcoin – ohne vage Versprechungen.
Parallel dazu wurde ein deflationäres Modell integriert. Bei einem BTC-Kurs von 125.000 US-Dollar startet ein Token-Burn, der den Umlauf reduziert. Auch hier erfolgt alle 50.000 US-Dollar ein weiterer automatischer Burn. Diese Knappheit, gepaart mit realer Ausschüttung, positioniert BTCBULL als Verbindung zwischen spekulativem Investment und strategischem Bitcoin-Leverage.
Die Nachfrage ist bereits erheblich: Deutlich über 7 Millionen US-Dollar wurden bislang im Presale eingesammelt. Das Projekt trifft den Nerv vieler Anleger, die auf einen Bullenmarkt setzen – nicht zuletzt durch seine einfache Anbindung an Ethereum, BNB oder USDT.
Der Presale endet in weniger als zwei Wochen. Wer teilnehmen möchte, verbindet sein Wallet auf der Website und sichert sich BTCBULL noch vor dem Börsenstart – zum exklusiven Vorverkaufspreis. Wenn Bitcoin dann in den kommenden Jahren wirklich explodiert, dürften zahlreiche Bitcoin-Airdrops an die Halter folgen.
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