Der Kryptomarkt zeigt sich heute deutlich fester: Bitcoin legt rund 2 Prozent zu und durchbrach kurzfristig erneut die Marke von 110.000 US-Dollar. Aktuell pendelt der Kurs leicht darunter, der bisherige Höchststand ist aber nur noch knapp 3 Prozent entfernt. Zahlreiche Analysten verweisen auf die anhaltende Schwäche des US-Dollars als potenziellen Treiber für eine neue Aufwärtsbewegung bei Bitcoin.
Das Wichtigste im Überblick:
- Der US-Dollar-Index erreicht ein Mehrjahrestief – Vertrauen in Fiat-Währung sinkt.
- Kapital rotiert aus dem Dollar in Aktien und andere Risiko-Assets wie Bitcoin.
- Bitcoin bleibt trotz ETF-Zuflüssen in einer Seitwärtsphase unterhalb von 112.000 US-Dollar.
- Analysten sehen steigende globale Geldmenge M2 als bullisches Signal für Bitcoin.
- Anthony Pompliano erwartet durch geldpolitische Lockerung einen Boom bei Bitcoin.
- BTCBULL verbrennt 35 Prozent der Token – Angebot verknappt sich deutlich vor Börsenstart.
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Jeder Bitcoin-Anstieg löst Burn oder Airdrop aus – BTCBULL koppelt sich direkt an BTC.
US-Dollar schwächelt – Bitcoin im Fokus
Der US-Dollar-Index (DXY) hat erst jüngst ein neues Mehrjahrestief erreicht und notiert so schwach wie zuletzt 2022. Dieser markante Rückgang deutet laut CryptoQuant auf ein schwindendes Vertrauen in die US-Währung hin. In der Folge könnte eine Kapitalrotation in risikobehaftete Anlageklassen einsetzen.
🧵 The Dollar Hits 2022 Lows
The US Dollar Index (DXY) just dropped to its lowest level since 2022, a clear signal of weakening confidence in the dollar.
Here’s what this shift means for Bitcoin, Gold, and the S&P 500👇 pic.twitter.com/cyKkRPFDvo
— CryptoQuant.com (@cryptoquant_com) July 2, 2025
Tatsächlich zeigt sich der Effekt bereits: Der S&P 500 hat nach seiner April-Korrektur ein neues Allzeithoch bei 6.212 Punkten erreicht. Institutionelles Kapital scheint aus dem Dollar abzuwandern und vermehrt in Aktien zu fließen. Auch Gold profitierte zunächst von der Dollar-Schwäche, konsolidiert aktuell jedoch innerhalb einer engen Preisspanne. Bei Bitcoin zeigt sich ein ähnliches Bild: Trotz starker ETF-Zuflüsse bleibt die Kryptowährung jedoch noch in einer Seitwärtsbewegung gefangen.
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Spannend ist die weiterhin positive Korrelation zwischen Gold und Bitcoin. Beide Anlageklassen reagieren vergleichbar auf makroökonomische Verschiebungen, obwohl sie sich fundamental unterscheiden. Die derzeitige Schwäche des Dollars wirkt damit wie ein unterschwelliger Treiber, insbesondere für Assets mit begrenztem Angebot.
CryptoQuant sieht den Status quo als Übergang. Sollte der Abwärtstrend des Dollars anhalten, könnte dies mittelfristig als Katalysator für einen erneuten Aufwärtsimpuls bei Bitcoin dienen – vor allem, wenn die Marke von 112.000 US-Dollar nachhaltig überwunden wird.
Schwächt die Fed den Dollar weiter?
Die folgende Analyse aus dem Herbst 2024 stellte einen klaren Zusammenhang zwischen der Zinspolitik der US-Notenbank, der Stärke des US-Dollars und dem Bitcoin-Kurs her. Demnach könnte eine anhaltende Schwächung des Dollar-Index (DXY) für zusätzlichen Auftrieb bei Bitcoin sorgen. Die Theorie: Ein sinkender DXY macht Bitcoin für ausländische Investoren günstiger, was die Kapitalzuflüsse erhöht. Insoweit dürfte diese Bitcoin-Prognose im Juli 2025 brandaktuell sein.
US Dollar is now weakening rapidly
This sets the stage for a BIG move in Bitcoin
A thread 🧵 pic.twitter.com/vcxpDXDBbU
— Bravos Research (@bravosresearch) September 28, 2024
Tatsächlich hat die Federal Reserve bis zum Sommer 2025 jedoch noch keine substanziellen Zinssenkungen vorgenommen. Zwar erwartet der Markt mögliche Schritte bei der Sitzung im September, doch bislang bleibt es bei einem vorsichtigen Kurs. Zinssenkungen könnten dann den US-Dollar weiter schwächen.
Eine bloße Abwertung des Greenback reicht jedoch nicht automatisch für eine Bitcoin-Rallye. Bitcoin zeigt jedoch seit Jahren eine enge Korrelation zur globalen Geldmenge M2. Insbesondere Phasen expansiver Geldpolitik gehen häufig mit Kursanstiegen einher. Sollte es erneut zu einer Ausweitung der Liquidität kommen, dürfte auch Bitcoin profitieren. Der Coin reagiert dabei weniger auf Einzelmaßnahmen als auf das makroökonomische Gesamtbild. Bislang agiert Bitcoin damit weiterhin als ein sensibler Indikator für die Verfügbarkeit von Kapital im globalen Finanzsystem und bleibt eng mit M2 verknüpft.
Global M2 Money Supply vs BTC
Global M2 hasn't stopped moving up this whole time.
Global M2 supports a BTC move up. [image 1]Inverse H&S supports a BTC move up. [image 2]Bull Flag supports a BTC move up. [image 3]Bull Pennant supports a BTC move up. [image 4]
— Colin Talks Crypto 🪙 (@ColinTCrypto) July 2, 2025
Der Makro-Analyst erkennt derweil ein klares bullisches Setup: Die globale Geldmenge M2 steigt weiter an, was typischerweise Bitcoin stützt. Zusätzlich bestätigen technische Formationen wie die inverse Schulter-Kopf-Schulter, eine Bullenflagge sowie ein bullischer Wimpel das Aufwärtspotenzial.
Auch Anthony Pompliano geht davon aus, dass die derzeitige geldpolitische Ausrichtung der USA Bitcoin langfristig deutlich stärken wird. Seiner Einschätzung nach steht die US-Wirtschaft vor einem neuen Wachstumszyklus, der vor allem durch eine expansive Fiskal- und Geldpolitik befeuert werden soll. Anstatt zu sparen, wolle man sich „aus dem Problem herauswachsen“ – durch Gelddrucken, niedrigere Zinsen und Deregulierung. Dieses Vorgehen werde die Kaufkraft des US-Dollars weiter schwächen und die Inflation wieder anheizen.
Für Pompliano ist es dabei exemplarisch, dass der Dollar in den letzten sechs Monaten nicht nur gegenüber anderen Währungen über 10 Prozent eingebüßt hat, sondern vor allem auch massiv gegenüber Bitcoin. Fiatgeld verliere weltweit an Vertrauen, während Bitcoin an Stärke gewinne. Dies könnte der zentrale Trend der kommenden Jahre sein: Bitcoin als einziger Wertspeicher mit globaler Aufwertung.
Krypto-Tipp: Erst Bitcoin, dann BTCBULL? Letzte Chance im Presale
Der Kryptomarkt befindet sich also vor einem möglichen Aufschwung, BTCBULL positioniert sich gezielt an der Schnittstelle zwischen spekulativem Momentum und langfristiger Idee. Noch vier Tage bleiben, ehe der Presale des Memecoins endet – über acht Millionen US-Dollar Kapital wurden bereits eingesammelt. Dabei ist BTCBULL in 2025 ein Instrument, um von einem Bitcoin-Bullenmarkt zu profitieren.
Die jüngste Token-Verbrennung hat 35 Prozent der Gesamtmenge eliminiert und damit ein deutlich knapperes Angebot geschaffen. Diese deflationäre Maßnahme zielt auf bullische Impulse direkt nach dem Börsenlisting ab.
BTCBULL unterscheidet sich derweil bewusst vom klassischen Memecoins. Das Projekt verknüpft den Token direkt mit dem Bitcoin-Kurs: Steigt BTC um jeweils 25.000 US-Dollar, greifen vordefinierte Mechanismen, mal durch Burn-Events, mal durch echte Bitcoin-Airdrops. Die Idee ist es, den Preisanstieg von BTC in direkte Vorteile für die Tokenhalter zu übersetzen. Der nächste Trigger liegt nicht fern: Bei einem Bitcoinpreis von 125.000 US-Dollar ist der erste Token-Burn geplant, bei 150.000 US-Dollar erfolgt erstmals ein Airdrop.
Die Gesamtmenge von BTCBULL ist auf 21 Milliarden Einheiten begrenzt, angelehnt an Bitcoins 21 Millionen Supply. Ein hoher Anteil fließt hier in den Aufbau der Community und Marketing. Mit der bevorstehenden Listung bei CoinMarketCap und CoinGecko steht BTCBULL vor dem Sprung in den breiteren Markt. Die initiale Nachfrage zeugt von dem bullischen Momentum.
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