Krypto News: Conor McGregor fordert Bitcoin-Reserve für Irland

Der Bitcoin-Kurs ist in dieser Woche wieder über die 100.000 Dollar Marke gestiegen und nähert sich damit seinem Allzeithoch, das bei 109.000 Dollar liegt. Das weckt natürlich auch wieder die Frage, ob und wie weit Bitcoin noch höher steigen kann. Allerdings sieht es derzeit so aus, als würde das große Geld erst in den nächsten Jahren kommen. Immer mehr Staaten denken inzwischen über eine strategische Bitcoin-Reserve nach. Conor McGregor fordert dasselbe nun auch für Irland.

Bitcoin-Reserve für Irland

Conor McGregor ist auch vielen ein Begriff, die sich nicht unbedingt mit MMA-Fights beschäftigen. Der UFC-Champion hat auch außerhalb der Sportwelt eine enorme Reichweite generieren können und diese nutzt er nun für eine klare Forderung. Auf seinem X-Account postet er vor wenigen Stunden, dass er eine strategische Bitcoin-Reserve für Irland fordert.

Crypto in it's origin was founded to give power back to the people.

An Irish Bitcoin strategic reserve will give power to the people’s money.

I will be cohosting a Twitter space to talk about what I want to see changed.

Victory to Ireland! 🇮🇪

— Conor McGregor (@TheNotoriousMMA) May 9, 2025

Über 10 Millionen Menschen folgen McGregor auf X und von der Krypto-Szene wird die Meldung natürlich mit Begeisterung aufgenommen. McGregor spricht davon, dass Bitcoin ursprünglich geschaffen wurde, um die Macht wieder an alle zu verteilen und nicht von einer zentralen Partei oder einer kleinen Elite abhängig zu sein.

Ob die Regierung von Irland den Forderungen von McGregor nachkommen und Bitcoin kaufen wird, ist fraglich. Aktuell gibt es dazu keine konkreten Pläne. Zwar wurde im Jahr 2024 ein entsprechendes Strategiepapier entwickelt, das aufzeigt, warum eine Bitcoin-Reserve sinnvoll sein könnte und wie sie finanziert werden soll, zur Umsetzung ist es aber nie gekommen.

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Bitcoin-Reserven immer gefragter

Der Aufbau einer strategischen Bitcoin-Reserve verschiedener Staaten ist längst keine Phantasie der Bitcoin-Investoren mehr, die sich nur Szenarien ausdenken, die den Kurs weiter in die Höhe treiben könnten. Erste US-Staaten haben die Bitcoin-Reserve bereits eingeführt und auch auf Bundesebene hat Trump diese bereits bestätigt, auch wenn die Bitcoin-Reserve im ersten Schritt haushaltsneutral aufgebaut werden soll.

Die Tatsache, dass die USA als größte Volkswirtschaft der Welt Bitcoin halten und inzwischen sogar im Raum steht, dass Goldreserven verkauft werden, um Bitcoin zu kaufen, zieht natürlich Nachahmer an. Inzwischen werden die Möglichkeiten in zahlreichen Ländern geprüft.

Changpeng Zhao (CZ), der Gründer von Binance, hat bereits verkündet, dass er viele Länder in Bezug auf eine strategische Bitcoin-Reserve berät. Allerdings hat er dabei auch betont, dass man in der EU nichts davon wissen will und die EU den Trend verschläft.

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Bitcoin-Rallye auf eine Million Dollar?

Bitcoin ist schon im Jahr 2021 auf fast 70.000 Dollar gestiegen. Damals waren es in erster Linie Privatanleger, die die Rallye angetrieben haben. Im letzten Jahr waren es dann vor allem institutionelle Investoren, die dafür gesorgt haben, dass der Kurs steigt, indem sie das große Geld ins Spiel gebracht haben.

Mit ganzen Nationen, die in den nächsten Jahren in Bitcoin investieren könnten, würden auch noch deutlich höhere Summen in die Kryptowährung fließen, sodass sich die bullishen Bitcoin-Prognosen in Millionenhöhe tatsächlich noch bewahrheiten könnten. Auch CZ geht davon aus, dass der Bitcoin-Kurs sogar schon in diesem Bullrun auf 500.000 bis 1.000.000 Dollar steigen kann.

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Manuel Lippitz

Nach 10 Jahren als leitender Angestellter hat sich Manuel 2019 mit einer eigenen Immobilienfirma in die Selbstständigkeit gewagt. Bis heute hat er vier Unternehmen gegründet oder mit aufgebaut und mit dem Bau des ersten eigenen Mining Rigs wurde neben der... Mehr lesen

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