Ethereum

Ethereum: Verfügbarkeit sinkt – Analysten extrem bullish

Von Manuel Lippitz

Aktualisiert: März 22, 2025

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Kryptowährungen sind eine sehr risikoreiche Anlageklasse. Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und ist keine Anlageberatung. Es besteht das Risiko, dass Sie Ihr gesamtes Kapital verlieren. 99Bitcoins kann durch Affiliate-Links eine Provision erhalten, ohne dass Ihnen zusätzliche Kosten entstehen. Unsere Empfehlungen basieren stets auf einer sorgfältigen Prüfung.

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Man kann es drehen und wenden wie man will, Ethereum hat ein extrem enttäuschendes Jahr hinter sich. Nicht nur in Bezug auf die $ETH-Kursentwicklung. Auch die Netzwerkaktivität ist stark eingebrochen, was letztlich dazu führt, dass $ETH wieder inflationär geworden ist, da weniger $ETH durch Transaktionsgebühren geburnt werden, als durch Staking in Umlauf kommen. Das haben sich Anleger wohl anders vorgestellt. Lange hat man darauf gewartet, dass Ethereum Bitcoin outperformen wird. Gekommen ist es ganz anders. Nun könnte dieser Moment aber tatsächlich bevorstehen.

Das Wichtigste im Überblick:

  • Ethereum ist in den letzten 3 Monaten um über 50 % eingebrochen.
  • Die Netzwerkaktivität ist ebenfalls eingebrochen, wodurch $ETH wieder inflationär wurde.
  • Die Verfügbarkeit an den Börsen sinkt zugleich auf ein Allzeittief.
  • BlackRock ist überzeugt, dass Ethereum von den Entwicklungen rund um Stablecoins, DeFi und Tokenisierung profitieren wird.
  • Wale haben in den letzten Tagen 120.000 Ether gekauft.
  • Die langfristigen Prognosen bleiben bullish.

Börsenverfügbarkeit auf Allzeittief

Auch wenn Kryptowährungen und die Blockchain-Technologie vielen vielleicht ein Rätsel sind, bleibt der Grundsatz gleich wie bei allen anderen Assets: Hohe Nachfrage und ein knappes Angebot lassen den Kurs steigen. Und das Angebot ist gerade so knapp wie schon lange nicht mehr. Zumindest an den Kryptobörsen. Die Verfügbarkeit von $ETH hat an den Börsen ein neues Allzeittief erreicht.

Grundsätzlich wird angenommen, dass Coins, die von den Börsen abgezogen und auf eigene Wallets transferiert werden, wahrscheinlich nicht wieder so schnell verkauft werden. Allerdings könnte natürlich auch der ByBit Hack dazu beigetragen haben, dass Anleger wieder ein Bewusstsein dafür bekommen haben, dass Coins an den Börsen nicht sicher sind. Immerhin wurden dabei Ether im Wert von mehr als 1,4 Milliarden Dollar gestohlen.


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BlackRock macht Hoffnung

Als größter Vermögensverwalter der Welt hat BlackRock natürlich einen gewissen Einfluss. Wenn das Unternehmen seinen Kunden ein Asset empfiehlt, ist davon auszugehen, dass auch Kapital in dieses Asset fließen wird. Genau das passiert bei Ethereum. Zwar wurden die Spot Ethereum ETFs bis jetzt noch nicht so gut angenommen, wie sich das viele Anleger und Analysten erwartet haben, allerdings bleibt BlackRock optimistisch.

Stablecoins, DeFi und Tokenisierung von Vermögenswerten – all das wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen, vor allem wenn man Donald Trumps Pläne im Hinterkopf behält, die USA zum Krypto-Zentrum der Welt zu machen. Bei BlackRock ist man überzeugt, dass Ethereum die Grundlage dafür bietet und auch der $ETH-Kurs stark von diesen Entwicklungen profitieren wird.


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Großinvestoren steigen wieder in

Ein Ether-Kurs unter 2.000 Dollar ist für Großinvestoren offenbar eine gute Gelegenheit, um Ethereum zu kaufen. Nachdem der Kurs innerhalb von 3 Monaten von 4.100 Dollar auf 1.800 Dollar gefallen ist, sind Wale nun offenbar der Meinung, dass das Schlimmste überstanden ist. Zumindest zeigt sich, dass nun wieder im großen Stil investiert wird.

Innerhalb von 3 Tagen haben Krypto-Wale 120.000 Ether im Wert von 236 Millionen Dollar gekauft. Das zu einer Zeit, in der es bei den Spot Ethereum ETFs noch zu Kapitalabflüssen gekommen ist. Geringe Verfügbarkeit, BlackRock-Marketing und Wale, die wieder in großen Mengen $ETH kaufen, könnten durchaus dafür sorgen, dass die bullishen Ethereum-Prognosen doch noch eintreten. Ein Ether-Kurs von mehr als 5.000 Dollar scheint im Laufe des Jahres also durchaus noch möglich zu sein, was ein neues Allzeithoch bedeuten würde.

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Manuel Lippitz

Nach 10 Jahren als leitender Angestellter hat sich Manuel 2019 mit einer eigenen Immobilienfirma in die Selbstständigkeit gewagt. Bis heute hat er vier Unternehmen gegründet oder mit aufgebaut und mit dem Bau des ersten eigenen Mining Rigs wurde neben der... Mehr lesen

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