Das Sprichwort „Politische Börsen haben kurze Beine“ gilt dieser Tage erneut. Dieses besagt, dass politische Ereignisse meist nur kurzfristige Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben. Langfristig dominieren fundamentale Daten. Dennoch reagieren Märkte derzeit besonders sensibel auf politische Entwicklungen aus den USA – dies gilt umso mehr in der neuen Trump-Administration im Jahr 2025. Die Executive-Order, Presse-Statements und Beitrage auf Truth Social treiben die Märkte.
Nun gibt es neue Infos aus der Trump-Familie – denn die Söhne Donald Jr. und Eric setzen verstärkt auf das Bitcoin-Mining. Was steckt dahinter?
Das Wichtigste im Überblick:
- Donald Jr. und Eric Trump investieren in neues Bitcoin-Mining-Unternehmen „American Bitcoin“.
- Diese halten 20 % der Anteile, Partner ist der Mining-Veteran Hut 8 aus Kanada.
- Das Ziel ist es, das größte Bitcoin-Mining-Unternehmen der Welt aufzubauen.
- Donald Trump unterstützt das Mining politisch, versprach mehrfach günstigen Strom für US-Miner.
- Trump befürwortet Self-Custody-Wallets als Teil seiner „America First“-Strategie.
- Das Best Wallet ermöglicht sichere Krypto-Verwahrung ohne zentrale Börse oder Verifizierung.
Donald Jr. & Eric Trump setzen auf Bitcoin-Mining
Heute gab das Bitcoin-Mining-Unternehmen Hut 8 die Gründung von „American Bitcoin“ bekannt, einem neuen Unternehmen, das mit Unterstützung von Eric Trump und Donald Trump Jr. geformt wurde. Laut Berichten haben die Trump-Söhne 20 Prozent der Anteile an diesem Projekt erworben. Das erklärte Ziel sei es, „American Bitcoin“ zum weltweit größten Bitcoin-Mining-Unternehmen auszubauen, was die Ambitionen der Trump-Familie im Kryptosektor unterstreicht. Dieser Schritt folgt auf die krypto-freundliche Politik von Präsident Donald Trump. Hut 8 ist ein etablierter Akteur im Mining-Bereich. Dieser bringt technische Expertise ein, während die Trump-Söhne Kapital und politischen Einfluss beisteuern.
JUST IN: 🇺🇸 Donald Trump Jr. & Eric Trump to invest in a Bitcoin mining company. pic.twitter.com/a5JlcGSpcj
— Watcher.Guru (@WatcherGuru) March 31, 2025
Donald Trump hat sich in den vergangenen Monaten, insbesondere während des Wahlkampfs 2024, zunehmend positiv zum Thema Bitcoin und Bitcoin-Mining geäußert. Im Gegensatz zu seiner früheren Skepsis – 2019 bezeichnete er Kryptowährungen noch als „Betrug“ – vollzog er eine Kehrtwende.
Auf der Bitcoin-Konferenz in Nashville im Juli 2024 versprach er, die USA zur „Krypto-Hauptstadt der Welt“ zu machen und das Mining zu fördern, etwa durch günstigen Strom für Miner. Er betonte, Bitcoin-Mining solle „in den USA bleiben“ und stellte es als „letzte Verteidigungslinie“ gegen zentrale digitale Währungen (CBDCs) dar.
Trump traf sich bereits im Juni 2024 mit Vertretern der Mining-Branche und sicherte ihnen Unterstützung zu. Nun investieren augenscheinlich auch die Söhne in die Industrie.
Kryptowährungen verkaufen – das spricht dafür
Trump verteidigt Self-Custody: Mit Best Wallet in Kryptos investieren
Donald Trump hat in den letzten Monaten ferner häufig betont, das Recht auf Self-Custody zu verteidigen. Dies bedeutet, dass Individuen die volle Kontrolle über ihre digitalen Vermögenswerte behalten, ohne Dritte wie Banken. Trump sieht dies als Teil seiner „America First“-Politik, um finanzielle Freiheit zu fördern.
Im Bereich digitaler Vermögenswerte steht der Schutz sensibler Informationen und Guthaben im Fokus. Dezentrale Wallets gewinnen zunehmend an Bedeutung, da sie nicht auf die Infrastruktur zentraler Plattformen angewiesen sind. Statt der Auslagerung von Kontrolle auf Dritte behalten Nutzer hier selbst die Hoheit über ihre privaten Schlüssel. Dadurch sinkt das Risiko, bei externen Sicherheitslücken Kapital zu verlieren. Wer selbst in 2025 auf Self Custody setzen möchte, könnte beim folgenden No-KYC-Wallet fündig werden.
Ein innovativer Anbieter in diesem Segment ist Best Wallet. Das Krypto-Wallet bietet eine Lösung, die Sicherheit, Funktionalität und Unabhängigkeit miteinander verknüpft. Die Anwendung ermöglicht nicht nur die sichere Aufbewahrung zahlreicher Kryptowährungen, sondern auch den direkten Tausch zwischen über 1.000 Assets auf mehr als 60 Blockchains. Dabei entfällt die Notwendigkeit zentraler Börsen vollständig.
Moderne Sicherheitsmaßnahmen wie biometrische Authentifizierung, Zwei-Faktor-Verfahren und starke Verschlüsselungstechnologien sind integriert. Zusätzlich bietet das Wallet umfangreiche Analysefunktionen. Ein integrierter Screener bewertet aufstrebende Projekte anhand verschiedener Indikatoren und liefert fundierte Entscheidungsgrundlagen.
Der native Token BEST dient derweil als zentrales Element innerhalb des Ökosystems. Er eröffnet Zugang zu reduzierten Gebühren und attraktiven Staking-Möglichkeiten. Durch den laufenden Presale entsteht zudem ein früher Zugang zu potenziellen Vorteilen des Netzwerks. Bereits über 11,5 Millionen US-Dollar wurden in BEST investiert. Wer ein kostenloses Krypto-Wallet ohne Verifizierung sucht, könnte hier fündig werden.
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