Eine gewisse Volatilität bleibt dem Bitcoin-Markt immanent. Denn zuletzt konnten die Anleger keinen klaren Richtungsentscheid bedingen. Jüngst erholte sich Bitcoin wieder auf rund 84.000 US-Dollar. Der erste Versuch der Bären, den Bitcoin-Kurs in Richtung der jüngsten Verlaufstiefs zu drücken, scheint gescheitert. Während nun heute natürlich der US-amerikanische „Liberation Day“ von Donald Trump im Fokus des Markts steht, hilft auch ein Blick auf technischen Kurslevel.
So könnten nach einem führenden technischen Analysten zwei Kurslevel entscheidend sein, um die Bullen bei Bitcoin wieder in eine bessere Ausgangsposition zu bringen.
Das Wichtigste im Überblick:
- Bitcoin stößt aktuell auf zwei wichtige gleitende Durchschnitte als Widerstand.
- Ein Durchbruch über 88.300 US-Dollar könnte Aufwärtstrend neu entfachen.
- Das jüngste Death Cross entpuppt sich womöglich als neuer Katalysator.
- Frühere Death-Cross-Signale führten zu Anstiegen über 180 Prozent.
- Trader erkennt bullisches „Inverse Head & Shoulders“ im Monatschart von Bitcoin.
- Der aktuelle Kursbereich könnte eine interessante Chance für Bullen sein.
- BTCBULL explodiert über 4,3 Millionen US-Dollar und verschenkt echte Bitcoins.
Bitcoin vor Ausbruch? Diese Widerstände entscheiden
Bitcoin trifft aktuell auf zwei wichtige gleitende Durchschnitte, die als Widerstand fungieren. Laut dem bekannten Analysten Ali Martinez liegt der 200-Tage-Durchschnitt bei 86.200 US-Dollar und der 50-Tage-Durchschnitt bei 88.300 US-Dollar. Diese Marken gelten als entscheidende Hürden für den weiteren Kursverlauf. Gelingt ein Ausbruch über beide Niveaus, könnte sich der Trend erneut zugunsten der Bullen wenden. Dann wäre eine Rückkehr in den Aufwärtstrend möglich.
#Bitcoin $BTC faces the 200-day MA at $86,200 and the 50-day MA at $88,300 as key resistance ahead! A break above these levels could shift momentum back to the bulls. pic.twitter.com/r3XtTZsjRu
— Ali (@ali_charts) April 2, 2025
Doch auch andere Signale machen Mut. Ein „Death Cross“ entsteht derweil, wenn der kurzfristige gleitende Durchschnitt – meist der 50-Tage-Durchschnitt – unter den langfristigen, etwa den 200-Tage-Durchschnitt, fällt. Technisch gilt dieses Muster als bärisches Signal, da es oft mit Kursrückgängen verbunden ist. Doch im Fall von Bitcoin hat sich dieses Muster in der Vergangenheit mehrfach als Falle für Bären erwiesen. Der Krypto-Analyst Sensei verweist darauf, dass nach früheren Death Crosses starke Anstiege folgten: einmal über 180 Prozent, zuvor rund 99 Prozent. Auch diesmal wurde wieder ein solches Crossover aktiviert – was historisch betrachtet auf einen möglichen neuen Bull-Run hindeuten könnte.
The #Bitcoin Death Cross trap has been triggered again.
Last time? +180%.
Before that? +99%. pic.twitter.com/nCwkUsSHqi— Sensei (@SenseiBR_btc) March 31, 2025
Die „Inverse Head & Shoulders“-Formation gilt derweil als klassisches Umkehrmuster und kündigt oft das Ende eines Abwärtstrends an. Sie besteht aus drei Tiefpunkten: einer linken Schulter, einem tieferen Kopf und einer rechten Schulter, gefolgt von einem Ausbruch über die sogenannte Nackenlinie. Dieser Ausbruch signalisiert meist einen Trendwechsel in Richtung Aufwärtstrend.
Der Krypto-Trader Merlijn erkennt eine solche Formation nun im Monatschart von Bitcoin. Der Retest der Nackenlinie scheint laut seiner Analyse zu halten – was als Bestätigung gewertet wird. Die bullischen Implikationen wären in diesem Fall enorm. Merlijn nennt ein langfristiges Kursziel von 340.000 US-Dollar. Da es sich jedoch um eine Monatsformation handelt, braucht die Entwicklung Zeit. Der finale Ausbruch und das Erreichen des Ziels könnten sich über Monate erstrecken. Dennoch sieht der Analyst die aktuelle Kursregion als vielversprechende Einstiegschance.
ALL EYES ON BITCOIN
The Head & Shoulders is done.
Retest is holding.
All signs point to one thing: $340K is coming! pic.twitter.com/wyN5ML3XKD
— Merlijn The Trader (@MerlijnTrader) April 1, 2025
Bitcoin Alternative: BTCBULL verschenkt Bitcoins – alles Wissenswerte
BTCBULL ist derweil ein Krypto-Projekt, das seine Mechanik eng an die Kursentwicklung von Bitcoin koppelt und somit direkt vom nächsten Bullenmarkt profitieren kann. Im Unterschied zu klassischen Meme-Coins basiert BTCBULL nicht nur auf spekulativer Nachfrage, sondern verbindet die Dynamik viraler Tokens mit einem funktionierenden Belohnungssystem. Wer den Token langfristig hält, erhält reale Bitcoin-Ausschüttungen, sobald bestimmte Preisstufen beim Bitcoin erreicht werden. Diese Airdrops sind nicht symbolisch, sondern stellen tatsächliche BTC-Zahlungen dar. Hier gibt es also ein Novum – einen Meme-Coin, der echte Bitcoins verschenkt.
Das Projekt verknüpft seine Tokenomics mit einem deflationären Element: Bei jedem Anstieg von Bitcoin um 50.000 US-Dollar werden BTCBULL-Token dauerhaft aus dem Umlauf genommen. Dadurch reduziert sich das Angebot, was potenziell den Wert der verbliebenen Tokens stärkt. Diese Angebotsverknappung ist bewusst als Schutzmechanismus gegen Verkaufsdruck konzipiert.
Ein weiterer Vorteil: Der Zugang zum Token ist einfach – Investitionen können per Ethereum, USDT oder Kreditkarte getätigt werden.
Mit bereits über 4,3 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital zeigt sich, dass das Interesse am Projekt wächst. BTCBULL ist somit eine Kombination aus spekulativer Dynamik, Bitcoin-Brand und echten Belohnungen – besonders im Kontext eines bullischen Marktumfelds. Wer hier dabei sein möchte, besucht die Website, verbindet das Wallet und tauscht dann ETH oder USDT gegen BTCBULL.
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