Bitcoin News: Der nächste institutionelle Investor steigt in den Kryptomarkt ein
Es ist noch gar nicht so lange her, dass Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl gewonnen hat. Dennoch scheint die Unsicherheit, die vor dieser Zeit noch zu spüren war, längst verflogen zu sein. Der Optimismus am Krytptomarkt könnte kaum größer sein. Bitcoin bewegt sich auf die 100.000 US-Dollar-Marke zu und immer mehr institutionelle Anleger investieren in die Kryptowährung.
Während einige direkt in Bitcoin investieren, setzen andere etwa auf Aktien von MicroStrategy, um indirekt vom Krypto-Hype zu profitieren. Auch die Allianz, einer der größten Versicherer der Welt, hat erst kürzlich im großen Stil in MicroStrategy investiert. Wieder andere investieren in die Spot Bitcoin ETFs, die seit Januar dieses Jahres in den USA handelbar sind.
Diese Investmentbank kauft jetzt Bitcoin im dreistelligen Millionenbereich
Goldman Sachs ist eine der größten Investmentbanken mit über 40.000 Mitarbeitern und zählt mit 50 Mrd. US-Dollar Jahresumsatz zu den größten Finanzinstituten der Welt. Mit ihrer Gründung im Jahre 1869 ist die Bank zudem eine der ältesten Investmentbanken der Welt.
Durch das lange Bestehen von Goldman Sachs hat sich die Bank stets an wandelnde Marktbedingungen angepasst. Und genau das tut sie auch jetzt. Denn wie heute bekannt wurde, hat sie mittlerweile über 710 Mio. US-Dollar in die börsengehandelten Fonds auf den Bitcoin investiert.
🇺🇸 $2.8 TRILLION Goldman Sachs discloses $710 million #Bitcoin ETF holdings.
Are you paying attention? 👀 pic.twitter.com/F3IShUdDvn
— Vivek⚡️ (@Vivek4real_) November 28, 2024
Viele institutionelle Investoren investieren derzeit hohe Summen in die Bitcoin Spot ETFs. Das liegt daran, dass die börsengehandelten Fonds aus regulatorischen Gründen deutlich besser für institutionelle Anleger geeignet sind als ein Direktinvestment. Deshalb erzielen die Bitcoin-Spot-ETFs in den letzten Wochen Zuflüsse in Milliardenhöhe. Geht es nach dem Bloomberg-Analysten Eric Balchunas, dürften in den nächsten Jahren auch noch weitere Milliarden in die Bitcoin ETFs investiert werden. Diese Milliarden fließen über die Emittenten anschließend in den Kryptomarkt, da die ETFs physisch besichert sind.
Das bedeutet, die entsprechende Menge an Bitcoins muss von BlackRock & Co. auch tatsächlich in Bitcoin investiert werden. Dass immer mehr große Finanzkonzerne und Investmentbanken die Chancen des Bitcoins erkennen, ist natürlich eine hervorragende Entwicklung für den Kryptomarkt. Solche institutionellen Investoren besitzen einen Großteil des Geldes an den Kapitalmärkten. Wenn diese in großem Stil in den Bitcoin einsteigen, könnte sich der Kurs in den nächsten Jahren tatsächlich noch vervielfachen, obwohl seine Marktkapitalisierung bereits 1,9 Billionen US-Dollar beträgt.
Neben immer mehr institutionellen Anlegern, die Bitcoin kaufen, könnten auch ganze Nationen bald Bitcoin-Reserven aufbauen und somit das große Geld in den Markt bringen. In den USA könnten bereits in den nächsten 5 Jahren eine Million Bitcoin gekauft und in das Staatsvermögen übertragen werden. In Brasilien gibt es bereits ähnliche Pläne, wenn auch nicht in diesem Ausmaß. Alles in allem stehen die Chancen also gut, dass es für Bitcoin und einige Altcoins in den nächsten Jahren noch deutlich weiter bergauf geht.
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