Bitcoin

Bitcoin-Kurs kurz über $84.000: In welche Richtung geht BTC jetzt?

Von Sergei Timurov

Aktualisiert: Apr. 4, 2025

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Kryptowährungen sind eine sehr risikoreiche Anlageklasse. Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und ist keine Anlageberatung. Es besteht das Risiko, dass Sie Ihr gesamtes Kapital verlieren. 99Bitcoins kann durch Affiliate-Links eine Provision erhalten, ohne dass Ihnen zusätzliche Kosten entstehen. Unsere Empfehlungen basieren stets auf einer sorgfältigen Prüfung.

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Bitcoin durchbricht kurzfristig 84.000 US-Dollar: Was das für den Markt bedeutet

Der Bitcoin-Kurs hat sich heute kurzzeitig über die Marke von 84.000 US-Dollar bewegt. Das sorgt für leichte Erleichterung an einem ansonsten nervösen Kryptomarkt. Viele Anleger fragen sich jetzt: Ist das die Trendwende oder nur ein kurzes Aufbäumen vor dem großen Crash?

Das Wichtigste im Überblick:

  • Bitcoin hat kurzzeitig die 84.000 US-Dollar-Marke überschritten, trotz globaler Marktturbulenzen und Zollängsten.
  • Der BTC-Kurs liegt aktuell bei rund 82.887 US-Dollar, Analysten sind gespannt, ob Bitcoin als Risiko oder Zuflucht wahrgenommen wird.
  • Die steigende Wahrscheinlichkeit einer US-Rezession und die umstrittene Tarifpolitik von Präsident Trump haben den Bitcoin-Kurs stark belastet, während negative wirtschaftliche Indikatoren die Unsicherheit weiter verstärken.

Bitcoin im roten Bereich – trotz kurzfristiger Erholung

In den letzten 24 Stunden verlor der Bitcoin rund 0,8 %. Der Kurs liegt aktuell bei etwa 82.987 US-Dollar. Auf Monatssicht ergibt sich ein Rückgang von 6,5 %. Noch deutlicher wird die Lage im Vergleich zum Allzeithoch: Seit dem Höchststand von über 109.000 US-Dollar im Dezember hat der Kurs rund 23 % eingebüßt.

Diese Zahlen zeigen: Trotz einzelner Kursanstiege bleibt der Abwärtstrend vorerst bestehen. Viele Anleger sind verunsichert. Und genau das zeigt sich auch in der Marktstimmung.

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Marktstimmung verbessert sich leicht – von „extremer Angst“ zu „Angst“

Der sogenannte Crypto Fear & Greed Index ist ein beliebter Indikator für die aktuelle Stimmung im Kryptomarkt. Er misst, ob Investoren eher vorsichtig oder gierig agieren. Der Index ist nun von „extremer Angst“ auf „Angst“ gestiegen – eine kleine, aber positive Entwicklung.

Noch vor wenigen Tagen herrschte Panik. Jetzt keimt vorsichtiger Optimismus auf. Der Index berücksichtigt unter anderem Social-Media-Aktivität, Handelsvolumen und Marktvolatilität.

Anleger bleiben skeptisch – ETF-Abflüsse verstärken die Unsicherheit

Ein weiterer Indikator für das Verhalten institutioneller Investoren sind die Zuflüsse in BTC-ETFs. Diese waren in den letzten Tagen negativ. Allein gestern flossen rund 99,8 Millionen US-Dollar aus den beliebtesten ETFs ab.

Das zeigt: Große Anleger ziehen sich zurück. Viele erwarten weitere Kursschwankungen. Sie sehen Bitcoin derzeit nicht als sicheren Hafen, sondern als Risikoinvestment.


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Prognosen sind uneinheitlich – von vorsichtig optimistisch bis klar negativ

Die Meinungen über die weitere Entwicklung von Bitcoin gehen auseinander. Einige Analysten glauben, dass geopolitische Faktoren, Zinsentscheidungen und neue Handelszölle den Kurs stark beeinflussen werden.

Ein Experte sagte: „Die nächste große Bewegung hängt davon ab, ob Anleger Bitcoin als Risiko oder als Schutz ansehen.“ Andere verweisen auf Parallelen zu Tech-Aktien. Der Kursverlauf von Bitcoin orientiert sich derzeit eher an der Nasdaq als am Goldpreis.

Bitcoin entfernt sich von Gold – und verhält sich wie eine Tech-Aktie

Bitcoin zu kaufen galt lange als eine Investition in „digitales Gold“. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sollte er Sicherheit bieten. Doch die Realität sieht aktuell anders aus: Während Gold neue Allzeithochs erreicht, fällt der Bitcoin-Kurs.

Das liegt auch daran, dass Bitcoin verstärkt mit Tech-Werten korreliert. Gründe dafür sind unter anderem das Wachstum von BTC-ETFs und die stärkere Beteiligung institutioneller Anleger. Diese reagieren oft sensibler auf makroökonomische Entwicklungen.

US-Wirtschaft als Schlüssel: Zinspolitik und Geldmenge im Fokus

Die wirtschaftliche Lage in den USA spielt eine entscheidende Rolle für den BTC-Kurs. Steigende Geldmengen, sinkende Zinsen und ein schwächerer Dollar könnten den Markt in den kommenden Monaten stark beeinflussen.

Ein Analyst fasst es so zusammen: „Bitcoin ist wie ein Spiel mit der Notenbank – wer zuerst ausweicht, verliert.“ Das zeigt: Der Kurs hängt zunehmend von externen Faktoren ab. Klassische Krypto-Faktoren wie Halvings oder Netzwerkaktivität treten in den Hintergrund.

Bitcoin-Kurs im Sinkflug: Wirtschaftliche Unsicherheiten belasten den Markt

Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den USA steigt. Prediction Markets wie Polymarket und Kalshi prognostizieren eine 50%ige Chance für eine Rezession bis Ende 2025. Diese Unsicherheiten belasten den Bitcoin-Kurs. Der Bitcoin-Preis ist in den letzten 24 Stunden stark gefallen. Auch andere Kryptowährungen verloren an Wert. Der gesamte Krypto-Markt verlor über 200 Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung.

Trump’s Tarifpolitik: Ein Schock für die globale Wirtschaft

Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, eine aggressive Tarifpolitik einzuführen, hat die Märkte weltweit erschüttert. Die Tarife sollen unfairer Handelspraxis entgegenwirken und Wachstum fördern. Doch Ökonomen warnen vor steigenden Kosten und wirtschaftlicher Stagnation. Die Börsen reagierten prompt: Nasdaq und S&P 500 verloren fast 6% bzw. 5%. Goldman Sachs und The Economist kritisieren die Politik scharf.


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Wirtschaftliche Indikatoren im Abwärtstrend: Bitcoin leidet unter Unsicherheiten

Die jüngsten wirtschaftlichen Indikatoren zeigen eine negative Entwicklung. Der Purchasing Managers‘ Index (PMI) verzeichnete im März die höchsten Preissteigerungen seit Mitte 2022. Die Industrieproduktion schrumpft. Das Verbrauchervertrauen ist auf dem tiefsten Stand seit vier Jahren.

Diese negativen Signale belasten den BTC-Kurs zusätzlich. Anleger sind verunsichert und ziehen sich aus risikoreichen Anlagen zurück. Der Bitcoin-Markt bleibt volatil und anfällig für wirtschaftliche Turbulenzen.

Optimistische Prognosen für den neuen Meme-Coin

Der neue Meme-Coin basiert auf historischen Statistiken und prognostiziert eine optimistische Stimmung in absehbarer Zeit. Diese Einschätzung ist nicht unbegründet: Im Jahr 2023 verzeichnete Bitcoin eine durchschnittliche Rendite von 154 %, gefolgt von 120 % im Jahr 2024. Besonders bemerkenswert war das Jahr 2017, in dem die Kryptowährung um über 1.300 % wuchs.

Das Projektteam spricht nun Investoren an, die an eine ähnliche Entwicklung glauben. Die Bitcoin-Bullishness ist also fest im Fundament des neuen Memecoins verankert.

Belohnungssystem und Vision des BTC Bull

BTC Bull will seine Community nicht nur mit Kursgewinnen belohnen, sondern insbesondere treue Hodler fördern. Die Vision ist ein BTC-Preis von 1 Million US-Dollar, aufgeteilt in Meilensteine. Während Bitcoin steigt, wird BTC Bull seinen eigenen Token-Vorrat verbrennen, um das Angebot zu verknappen und den Wert zu steigern.

Zusätzlich verteilt das Projekt BTC per Airdrop an die loyalsten Anleger, wobei ein BTCBULL-Airdrop im Wert von 250.000 BTC bereits vorgesehen ist. Das Projekt setzt auf einen selbstverstärkenden Zyklus aus steigenden BTC-Preisen, Verknappung und Belohnungen, mit der klaren Wette, dass der nächste Bullrun größer wird als je zuvor.

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Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt... Mehr lesen

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