In diesem Beitrag
- Milliardenwette auf Bitcoin: Der neue CEO von Know Labs erklärt seine Strategie
- Know Labs kauft 1.000 Bitcoin: Was dahintersteckt
- Wer ist Greg Kidd und warum ist er wichtig?
- Immer mehr Unternehmen setzen auf Bitcoin
- Warum gerade jetzt? Trumps Krypto-Kurs bringt Rückenwind
- Bitcoin als Firmenstrategie – ein Trend mit Potenzial?
- Was Anleger jetzt wissen müssen
- SUBBD: Die Brücke zwischen Content-Erstellung und Web 3.0
- Jetzt einsteigen: Vorverkauf mit Potenzial für hohe Gewinne
Milliardenwette auf Bitcoin: Der neue CEO von Know Labs erklärt seine Strategie
Was passiert, wenn ein visionärer Tech-Investor die Kontrolle über ein Gesundheitsunternehmen übernimmt? Richtig – er stellt die Finanzstrategie komplett um. Know Labs, ein börsennotierter Healthtech-Konzern, plant den Kauf von 1.000 Bitcoin. Warum das ein deutliches Signal für den Krypto-Markt ist und was Anleger jetzt wissen sollten, erfährst du in diesem Artikel.
Das Wichtigste im Überblick:
- Know Labs will 1.000 Bitcoin kaufen und setzt damit auf eine aggressive Krypto-Strategie.
- Investor Greg Kidd übernimmt die Führung und bringt Krypto-Erfahrung aus Projekten wie Twitter, Coinbase und Solana mit.
- Immer mehr börsennotierte Unternehmen sichern sich Bitcoin als Wertreserve – ein wachsender Trend.
Know Labs kauft 1.000 Bitcoin: Was dahintersteckt
Know Labs, ein amerikanisches Healthtech-Unternehmen, plant eine massive Investition: 1.000 Bitcoin im Wert von über 100 Millionen US-Dollar sollen in die Unternehmensbilanz aufgenommen werden. Möglich macht das ein Führungswechsel – Greg Kidd, ein prominenter Investor und Krypto-Pionier, übernimmt das Ruder. Laut seiner Aussage ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um auf Bitcoin zu setzen. Markt und Regulierung seien reif für den nächsten Schritt. Der Bitcoin-Kurs liegt aktuell bei rund 105.000 Dollar und Know Labs-Aktien sind nach der Ankündigung um satte 71 % gestiegen.
Wer ist Greg Kidd und warum ist er wichtig?
Greg Kidd ist in der Krypto- und Tech-Szene kein Unbekannter. Er war früher Berater der US-Notenbank, investierte früh in Twitter, Coinbase, Ripple und Solana – allesamt heute Milliardenunternehmen. Mit seinem Einstieg bei Know Labs verfolgt er eine klare Vision: Er will das Unternehmen nicht nur im Gesundheitsbereich modernisieren, sondern auch finanziell zukunftssicher machen. Seine Strategie: Bitcoin als Reserve. Damit folgt er dem Vorbild von MicroStrategy, die mit über 61 Milliarden Dollar an Bitcoin weltweit führend sind.
$105,000 Bitcoin 🚀 pic.twitter.com/WMt2KBEdwW
— Bitcoin Archive (@BTC_Archive) June 6, 2025
Immer mehr Unternehmen setzen auf Bitcoin
Know Labs ist nicht allein. Immer mehr börsennotierte Unternehmen sichern sich Bitcoin als Teil ihrer Firmenreserven. Laut einem aktuellen Bericht von Standard Chartered gibt es mittlerweile über 60 Unternehmen mit eigenem Bitcoin-Vorrat – viele davon hatten zuvor kaum Berührung mit der Krypto-Welt. Neben Know Labs haben auch SolarBank und die Norwegian Block Exchange in den letzten Tagen ähnliche Pläne angekündigt. Die Unternehmen hoffen auf langfristige Wertsteigerung – und auf ein Signal an Anleger: Wir sind bereit für die Zukunft.
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Warum gerade jetzt? Trumps Krypto-Kurs bringt Rückenwind
Ein Grund für die Bitcoin-Offensive vieler Unternehmen: Die neue Krypto-freundliche Politik unter US-Präsident Donald Trump. Seit seinem Amtsantritt wurden zahlreiche kryptoskeptische Beamte in den Aufsichtsbehörden ersetzt. Neue Gesetze und Executive Orders fördern den Erwerb von Bitcoin durch staatliche und private Institutionen. Das sorgt für mehr Rechtssicherheit – und ermutigt Unternehmen, eigene Bitcoin-Treasuries aufzubauen. Für Greg Kidd und Know Labs ist das offenbar ein entscheidender Faktor. Die Zeichen stehen auf Grün.
Bitcoin Successfully Mines the 900,000th Block! pic.twitter.com/BOzlq5AioL
— Documenting ₿itcoin 📄 (@DocumentingBTC) June 6, 2025
Bitcoin als Firmenstrategie – ein Trend mit Potenzial?
Die Idee, Bitcoin als digitale Reserve zu halten, ist längst kein Einzelfall mehr. Immer mehr CEOs sehen darin einen Weg, Inflationsrisiken zu umgehen und Wachstumspotenziale zu heben. Know Labs geht jetzt noch einen Schritt weiter: Die Bitcoin-Strategie steht künftig im Zentrum des Finanzmodells. Für Anleger könnte das spannend werden – vor allem, wenn der Bitcoin-Kurs weiter steigt. Ein Investment in Know Labs könnte sich so doppelt auszahlen: einmal durch das Kerngeschäft im Healthtech-Sektor, und einmal durch die Krypto-Reserve.
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Was Anleger jetzt wissen müssen
Die Pläne von Know Labs zeigen: Bitcoin ist längst nicht mehr nur ein Thema für Tech-Nerds. Auch traditionelle Unternehmen erkennen den Nutzen der digitalen Währung. Mit Greg Kidd an der Spitze wird Know Labs wohl noch öfter für Schlagzeilen sorgen – und möglicherweise Nachahmer finden. Für Investoren gilt: Entwicklungen wie diese könnten ein Hinweis auf größere Trends sein. Wer früh dabei ist, profitiert am meisten von einem Bitcoin Kauf.
SUBBD: Die Brücke zwischen Content-Erstellung und Web 3.0
Mit dem neuen SUBBD-Coin entsteht eine innovative Plattform, die Content-Ersteller, ihre Community und Investoren zusammenführt. Durch den Einsatz von KI-Technologien und Web 3.0 können Nutzer einzigartige Inhalte in Tokens umwandeln, verbreiten und damit Geld verdienen. Der eigene Token $SUBBD fungiert dabei als interne Währung.
Die frühe Platzierung am Markt ist vielversprechend: Der Markt für Content-Ersteller ist bereits über 85 Milliarden Dollar wert – und SUBBD springt geschickt auf diesen Zug auf. Durch die Begrenzung der verfügbaren Tokens entsteht ein deflationärer Mechanismus, der langfristig für stabile Preise sorgen soll.
Jetzt einsteigen: Vorverkauf mit Potenzial für hohe Gewinne
Derzeit läuft der Presale von SUBBD – eine günstige Gelegenheit für Investoren, die bereit sind, Risiken einzugehen. Schon ab 0,055 pro Token kann man dabei sein und von möglichen Kurssteigerungen profitieren. Zusätzlich zum Staking von SUBBD, das ein passives Einkommen von bis zu 20 % APY ermöglicht, bieten erfolgreiche Prüfungen durch SolidProof und Coinsult zusätzliche Sicherheit.
Die Reichweite ist beeindruckend: Die SUBBD-Creator verfügen über mehr als 250 Millionen Follower. Dennoch sollte man bedenken: Als neues Projekt unterliegt SUBBD möglichen Kursschwankungen und der langfristige Erfolg ist noch nicht sicher.
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