Der Bitcoin ($BTC) hat die Marke von 68.000 US-Dollar wieder überschritten, und es sieht ganz so aus, als würde er seinen Aufwärtstrend schnellstmöglich fortsetzen. Das Allzeithoch bei 73.750,07 US-Dollar liegt in greifbarer Nähe! Sehr zur Freude vieler Anleger. Ein Anleger, den das besonders freuen dürfte, ist Michael Saylor.
Der CEO des Softwarekonzerns MicroStrategy ist nicht nur selbst ein begeisterter Krypto-Enthusiast und Investor, sondern hat sich 2020 auch für das von ihm geführte Unternehmen eine Bitcoin-Strategie überlegt. Denn, wie er erst kürzlich erklärte, braucht in Zukunft jedes Unternehmen eine solche Strategie, um zu den Gewinnern zu gehören. Er selbst scheint aber schon jetzt ordentlich gewonnen zu haben!
(Der Bitcoin-Kurs bewegt sich bereits sehr nahe am Allzeithoch – Quelle: Tradingview.com)
MicroStrategy erzielte seit Jahresbeginn 286 Prozent Gewinn!
Die von Michael Saylor sorgsam initiierte Bitcoin-Strategie hat sich zumindest für sein Unternehmen mehr als ausgezahlt. Seit Jahresbeginn konnte der Aktienkurs von MicroStrategy ($MSTR) um 286 Prozent ansteigen! Interessant dabei: Bei der hohen Performance wurde sogar der Bitcoin selbst outperformt. Dieser erzielte nämlich „nur“ 62 Prozent Gewinn seit Jahresbeginn. Die Erfolge führten den Kurs der Aktie von MicroStrategy auf ein 25-Jahreshoch.
⚡ NEW: MicroStrategy $MSTR reaches a 25-year high at $235.89 pic.twitter.com/7ylx14wsod
— Cointelegraph (@Cointelegraph) October 25, 2024
Insgesamt besitzt der Softwarekonzern über 252.200 $BTC! Das entspricht einem Wert von etwa 17,1 Mrd. US-Dollar. Immer wieder gerät der Konzern und auch sein CEO in das Interesse der Anleger, da sie neue Bitcoins kaufen, um ihre Bestände weiter auszubauen. Bei den bisherigen Erfolgen verwundert das auch nicht weiter. Damit hilft MicoStrategy auch dem Kryptomarkt enorm.
Nicht nur, dass der Konzern Mittel in Milliardenhöhe in den Markt pumpt, sondern er fungiert auch als leuchtendes Vorbild für andere Unternehmen und immer mehr, wie etwa der japanische Konzern Metaplanet, investieren ebenfalls hohe Summen in den Bitcoin. Eine Entwicklung, die eines Tages atemberaubende Kursniveaus zur Folge haben könnte. Vor allem, wenn die Prognosen der britischen Investmentbank Standard Chartered eintreffen.
Britische Investmentbank prognostiziert einen Bitcoin-Kurs von 125.000 US-Dollar
Da MicroStrategy jetzt schon deutlich stärker performt hat als der Bitcoin, kann man sich ausmalen, wie stark die Aktie steigen würde, wenn der Bitcoin-Kurs eine Bewegung von fast 100 Prozent auf 125.000 US-Dollar hinlegt. Genau so eine könnte sich nämlich laut Geoff Kendrick, einem der führenden Analysten der britischen Investmentbank Standard Chartered, abzeichnen. Allerdings unter einer Bedingung.
NEW: #Bitcoin could hit 💵$125K by the end of the year if Trump wins, per Standard Chartered analyst Geoff Kendrick. pic.twitter.com/LGWr9FQbra
— Bitcoin News (@BitcoinNewsCom) October 25, 2024
Damit der Bitcoin dieses Jahr tatsächlich auf 125.000 US-Dollar ansteigen könnte, müsste laut dem Analysten Donald Trump die Wahl zum 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewinnen. Was geschieht, wenn Kamala Harris gewinnt, lassen die Prognosen offen. Eines dürfte jedoch klar sein: Michael Saylor dürfte, ebenso wie viele andere Kryptoanleger, auf einen Sieg von Donald Trump hoffen.
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